Reise nach Jerusalem
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Sie lenkten mich etwas von der Asiatin ab, die auch wie gebannt auf die Männer starrte und sich wohl fragte wer ihr nächstes Opfer werden würde. Die Musik wurde etwas leiser, verstummte aber nicht. Aus den Augenwinkeln konnte ich Beate erkennen, die das Mikrofon an ihren Mund hielt.
"Liebe Jungs", sagte sie. "Ich sehe euch gefällt diese Reise, eure Shorts triefen ja nur so vor Geilheit. Und euch Mädels soll jetzt noch mehr das Wasser im Munde zusammen laufen. Wir lassen die Bestien jetzt frei. Zieht die Hosen aus und werft sie zur Seite." Diese Idee gefiel mir auf Anhieb. Da wir ja schon fast alle Lümmels gesichtet hatten, war es auch keine Überraschung mehr wenn wir die Hosen runterstreiften.
In der neuen Variante konnten wir permanent auf die verbliebenen Zuckerstangen werfen, die vor uns auf und ab schwangen. Der süße Typ mit dem roten Slip warf seinen durchnässten Slip als Erstes weg, als wolle er etwas frische Luft an seine überhitzten Bälle lasse. Ich schluckte als ich ihn in unverhüllter Pracht sah. Mein Durst auf seinen Nektar stieg wieder schlagartig an. Er kam immer näher und ich hoffte ihn nochmal verwöhnen zu dürfen bevor er es nicht mehr aushalten konnte. Auch er pustete schon verdächtig stark und sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht wollte er es sich für mich aufsparen.
Nun hatten sich alle Männer ihrer Shorts entledigt und präsentierten uns ihre saftigen tropfenden Leckereien. Sie schritten so dicht an uns vorbei, so dass wir nur die Arme ...
... auszustrecken brauchten um sie zu berühren. Ich hatte noch nicht mal den Gedanken zu Ende gedacht, als mein rechter Arm schon automatisch nach vorne zuckte um meinen Favoriten zu berühren, er war noch einen Schritt entfernt. Ich betete innerlich, für einen Moment vergaß ich die Asiatin, und dann stoppte die Musik in dem Moment als ER vor mir stand. Meine Hand war direkt auf Höhe seiner Bälle und griff sofort zärtlich zu.
Mein Herz ließ einen Schlag aus und pochte danach umso stärker. Ich kraulte und massierte ihn und spürte das Pochen, der Vulkan stand kurz vor dem Ausbruch. Ich schaute nach oben in sein Gesicht, sah seinen flehenden Ausdruck in den stahlblauen Augen darin und hörte nur ganz leise seine gestammelten Worte. "Bitte, Bitte, ich kann nicht mehr, sorry". Ich wusste sofort was das bedeutete, reagierte schnell und zog ihn etwas näher zu mir hin ohne seine Bälle los zulassen. Er ließ sich ohne Gegenwehr führen und war nun bereit gemolken zu werden.
Jetzt holte ich mir meinen ersten Punkt. Nahm seinen pochenden Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich wollte den ersten Strahl genau sehen, egal ob er mir direkt ins Gesicht klatschen würde. Sein lautes Stopp nahm ich gar nicht mehr war, als der druckvolle Strahl direkt meinen Mund traf. Ein herrliches Gefühl, wie die warme Sahne meine Lippen berührte. Ich wartete nicht mehr auf den 2. Schuss und öffnete meinen Mund, legte seine Eichel auf meine herausgestreckte Zungenspitze. Ich spürte noch das Zucken des Schaftes in meiner ...