Nadine fickt für den Führerschein 01
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
All Characters are my fantasy & all are 18 years or older.
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"Oh mein Gott! Ich glaube, Du wirst nie die Führerscheinprüfung schaffen."
Entnervt presst sich Bernd, mein Fahrlehrer, in seinen Beifahrersitz.
Sein linkes Bein ist gestreckt und steht noch immer durchgedrückt auf seinem Bremspedal.
"Was kann ich dafür. Ja, die Ampel war rot und der Pfeil nach rechts grün. Warum ist da nicht auch noch ein Stoppschild, sondern ein Vorfahrt achten, wenn ich doch stoppen muss?"
Missmutig und aus Trotz drücke ich mehrmals auf die Hupe.
Da ich den Verkehr auf dieser Kreuzung sowieso schon zum Stillstand gebracht habe, kommt es darauf auch nicht mehr an.
Andere Autofahrer folgen meinem Beispiel und ein wahres Hupkonzert beginnt.
"Motor abstellen und aussteigen! Ich fahre jetzt! Und komm ja nicht auf die Idee vorne einzusteigen. Du kannst hinten sitzen."
"Bernd kann manchmal so ein Arsch sein." denke ich und wütend folge ich seinen Anweisungen.
Die Fahrt zur Fahrschule verläuft schweigsam und erst als Bernd das Auto sicher eingeparkt hat, dreht er sich zu mir um.
"Wenn ich könnte, würde ich die Fahrprüfung für Freitag absagen. Ich glaube, Du wirst ein drittes Mal durchfallen." seufzt Bernd auf.
"Ach komm schon, Bernd. Es muss doch einen Weg geben, das ich den Lappen endlich bekomme. Ich fahre ja quasi schon seit zwei Jahren mit Dir Auto. Mittlerweile bin ich 19 Jahre alt und möchte auch mal alleine fahren. Gibt es nicht so eine Regel, 60 Fahrstunden ...
... nehmen und Führerschein ohne Prüfung bekommen?" Ich klimpere etwas mit meinen Augen.
"Ich werde mir wohl etwas ausdenken müssen. Heute morgen habe ich schon erfahren, wer kommt und es wird wieder Her Kühne werden. Den kennst Du ja schon vom letzten Mal." sagt Bernd, nicht gerade zuversichtlich.
"Ja, der etwa 50 Jahre alte Knacker, der nicht eingesehen hat, das ich für Tiere bremse." Meine Stimme klingt leicht eingeschnappt, weil ich deswegen noch immer sauer auf Herr Kühne bin.
"Naja, bloß stand das Reh rund 100 Meter entfernt, friedlich auf einem Feld und etwas langsamer fahren hätte es auch getan. Aber Du musstest ja eine Vollbremsung machen und sofort stoppen. Ich kann Herrn Kühne auch verstehen, als vor und hinter uns die Bahnschranken runtergingen, das er sehr nervös wurde." erklärt Bernd mir noch einmal meinen Fehler und fügt dann lachend hinzu: "Und als Du dann noch dort mit uns diskutieren wolltest.... unbezahlbar."
Auch ich muss jetzt anfangen zu lachen.
"Also, morgen noch eine Fahrstunde um 18 Uhr." sagt Bernd dann und wir verabschieden uns.
Irgendwie wird mir ganz flau im Magen und wenn ich es mir endlich Mal eingestehen würde, wüsste ich, dass es die Prüfungsangst ist, unter der ich seit Jahren leide.
Sie steigert sich im Laufe des Tages noch mehr und in der Nacht schlafe ich mehr als schlecht.
Gerädert gehe ich in die Schule und versuche den Vormittag zu meistern.
Nach dem Mittag merke ich, wie meine Müdigkeit kommt und ich beschließe ...