Nadine fickt für den Führerschein 01
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schnell unter die Dusche zu springen, um wieder etwas wacher zu werden.
Tatsächlich schwindet meine Erschöpfung etwas und als ich die Dusche verlasse, schlüpfe ich direkt in meinen grauen, kuschligen Nicki Hausanzug.
Anschließend texte ich noch mit Marie und da die immer ziemlich lange zum antworten braucht, lege ich mich dabei auf mein Bett.
Böse Falle. Ich schlafe schneller ein, als ich es überhaupt mitbekomme.
"Welcher Idiot...." schrecke ich aus dem Schlaf hoch, als ich das Dauersummen meiner Haustürklingel höre.
Die Augen noch gar nicht richtig offen, gehe ich zur Haustür und öffne sie. Bernd steht mir gegenüber.
"Na, junges Fräulein? Wo bleiben wir denn?" fragt er lachend.
Ich muss auch lächeln. Es hat sich mittlerweile zu einem Running Gag entwickelt, seit ich ihm damals erklärt habe, dass das Wort Fräulein von einen Mann mit 35 Jahren mehr als uncool klingt. Trotzdem benutzt er es immer wieder.
"18 Uhr hatten wir gesagt." gähne ich.
"Genau und jetzt haben wir es... 19:23 Uhr" Bernd schaut dabei auf seine Armbanduhr und ergänzt: "Also Fräulein, Schuhe an und los. Ich habe heute Abend noch etwas anderes vor und würde gerne um 22 Uhr zu Hause sein."
Ohne groß nachzudenken, schlüpfe ich in meine Turnschuhe und schnappe mir den Haustürschlüssel.
"Fertig" sage ich und versuche ein Grinsen: "Dann Mal los."
Als ich draußen stehe, fallen mir zwei Sachen auf.
Zum Einen ist es zwar noch warm, aber schon dunkel draußen und zum Anderen ...
... merke ich, das ich in meinem Hausanzug hier stehe.
"Oh, nicht einmal einen BH um." stelle ich in Gedanken fest und merke wie eine schamhafte Röte in mein Gesicht strömt.
"Na los, Fräulein. Nicht rumstehen. Ab ins Auto." drängelt Bernd, der fast auf mich aufgelaufen wäre.
Ich steige auf der Fahrerseite ein und schnalle mich mit dem Sicherheitsgurt an.
Bernd steigt wie gewohnt auf der Beifahrerseite ein und schnallt sich ebenfalls an.
"Auto gestartet, Kupplung treten, Gang rein." kommentiere ich meine ersten Schritte.
Der Blick von Bernd ist wundervoll, wie er mir jetzt erstaunt in die Augen schaut.
"Tschuldigung, alte Angewohnheit." lache ich.
Bernds Blick gleitet an mir herunter und für einen Moment, scheint er auf meiner Nikki Jacke zu kleben.
Dann dreht er seinen Kopf ziemlich schnell wieder in Fahrtrichtung.
Ich blicke kurz an mir runter.
"Was hat er da gesehen?" frage ich mich innerlich und meine Augen stolpern schon ziemlich schnell über meinen Anschnallgurt, der so straff unter meiner rechten Brust sitzt, das er das Fettgewebe meines Euters so hochdrückt, das mein Busen wie ein prallgefüllter Ballon, aus der leicht geöffneten Jacke herausschaut.
"Wenigstens ist meine Brustwarze noch nicht sichtbar." denke ich ironisch und presse mich tief in den Fahrersitz, in der Hoffnung, das meine Titte wieder runterrutscht.
"Langsam Gas geben, Kupplung langsam kommen lassen." versuche ich mich wieder auf das Fahren zu konzentrieren.
Ich spüre ...