1. Nackt


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM

    Bestrafung in der Sonne
    
    Meine Sklavin lag Nackt direkt in der prallen Sonne. Mit Kabelbindern an ein Liegendes Andreaskreuz gebunden. Damit die Sonne möglichst viel Haut erreicht. Das Andreaskreuz habe ich so ausgerichtet, dass die Mittags Sonne direkt auf Ihre Sklavenfotze scheint.
    
    Auf dem Kopf habe ich ihr eine schwarze Ledermaske aufgesetzt. Zwei kleine Löcher waren kaum sichtbar für das Atmen mit der Nase eingestochen. Ihr Knebel bestand aus einem Dildo der an einem Riemen befestigt worden war. Dieser Dildo wurde tief in den Mund eingeführt und anschließend brauchte ich nur einen Riemen an den Sklavinnen Kopf zu befestigen.
    
    Die Augen waren durch die Maske automatisch verschlossen. Mein Versprechen an sie war, dass sie die ganze Woche die Sonne nicht sieht, muss ich doch halten. Das heißt aber nicht, dass Sie die ganzen sieben Tage lang im Folterkeller angekettet bleibt.
    
    Ich sah, wie ihr Becken sich langsam auf und ab bewegte. Ein kleiner Vibrator in Ihrem Lustloch macht seine Arbeit gut genug, damit sie notgeil wird aber ja nicht kommt. Und ein Anal Plug rundete die ganze Sache ab.
    
    Die Haut meiner Sklavin war schon immer braun gebrannt im Sommer, sie liebte es, in der Sonne zu baden. Was mich dabei störte war, dass Ihr Schambereich weis blieb, das störte mich immens, deswegen wird es jetzt berichtigt. Als ich mich mit einem Cocktail hinsetzte
    
    und meine Sklavin dabei beobachtete, wie sie in der Sonne bei 38°C briet. Es kam mir eine Idee in den ...
    ... Kopf.
    
    Langsam ging ich zu ihr. Ich stand direkt zwischen ihren Beinen. Jetzt bewegte sich noch mehr ihr Becken vor Geilheit auf und ab. “Sei jetzt still", befahl ich ihr. Sie hörte nicht auf, bewegte sich nur noch mehr. Ich machte einen Schritt über Sie und ging zu meiner Peitsche. Mit einem Knall schlug ich damit auf den Boden direkt neben den Kopf meiner Sklavin. Sie erschrak und hörte auf, sich zu bewegen. Jetzt gibt es 25 Peitschenschläge.
    
    Sie fing an zu winseln, versuchte sich jetzt aus den Fesseln zu befreien. Der erste Schlag ging quer über ihre Titten, sie wackelten. Die hilflose Sklavin bewegte ihren Brustkorb etwas zur Seite und atmete nur noch schwerer. Dadurch bewegten sich ihre Brüste noch mehr und machten mir damit eine große Freude. Der zweite Schlag ging auf ihre Oberschenkel, ich sah zu, wie sich ihre Muskeln in den Oberschenkeln anspannen und wie sich langsam ein roter Strich auf ihrer Haut bildete.
    
    Als sich die Muskeln entspannten und die Atmung etwas langsamer wurde. Schlug ich auf Ihren Bauch. Sie stöhnte vor Schmerzen. Das gefiel mir sehr und machte mich geil. Noch ein Schlag auf ihren Bauch. Sie nahm ihr Becken hoch und kreiste ihre Hüften. Meine Sklavin bettelte förmlich mit Ihrem Körper, dass ich sie ficke.
    
    Jetzt ein Schlag auf Ihre Brüste, die rechte Brustwarze habe ich direkt getroffen. Meine Sklavin stöhnte vor Schmerz und vor Geilheit gleichzeitig. Ich sah zu, wie die rechte Brustwarze sich langsam hob und sich der Brustwarzenhof sich zusammen ...
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