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Nackt
Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM
... zog. Genüsslich streichelte ich die hübsche Brust. Bei der sich immer ein roter Striemen bildete. Sie streckte ihren Brustkorb hoch, wie sie nur konnte, um noch mehr von meinen Berührungen zu kriegen. Um ihre Geilheit wieder etwas runter zu schrauben, schlug ich drei mal hintereinander auf ihren nackten hilflosen Körper ein. Es klang wie eine Maschinengewehrsalve. Sie zog an ihren Fesseln, drückte ihren Rücken durch. Schrie schon fast vor Schmerzen. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Sie wackelte mit dem Kopf vor Schmerzen. Als sie sich wieder erholt hatte, ging ich mit mehreren Ledergürteln und Ketten zu ihr. Ein Ledergürtel legte ich um Ihre Taille und zwei Ledergürtel an Ihren Oberschenkel. Mit Ketten befestigte ich diesen Gürtel am Boden, sodass sich meine Hilflose Sklavin keinen Millimeter bewegen konnte. “Jetzt peitsche ich dir deine unaufhörlich notgeile Sklavenfotze aus.'' Meine Sklavin winselte, zog an ihren Fesseln mit aller Kraft. Um ihr noch mehr Angst zu machen, schlug ich mit aller Kraft auf den Boden zwischen ihren Beinen. Nur wenige Millimeter neben Ihrem Lustloch knallte die Peitsche. Ihr Becken bewegte sich keinen Millimeter mehr. Ich ging ganz nah mit meinen Lippen an Ihr Ohr und fragte ”hast du deine Lektion gelernt.” Sie nickte heftig mit dem Kopf, versuchte was zu sagen. Aber nur ein leises Wimmern kam durch den Dildo in Ihrem Mund durch. “Das war nur ein Test, ob du gut genug gefesselt bist. “Die ...
... restlichen Schläge kriegst du später", versicherte ich ihr. ”Und wohin ich schlage, entscheide ich immer noch." Mit einer dicken Schicht Sonnencreme schrieb ich knapp über ihrer Sklavenfotze die Nummer 02 hin. “Jetzt bist du endlich nummeriert wie eine richtige Sklavin”. Als ich die Sonnencreme aufgetragen habe, fiel mir auf, dass auf den weißen Brüsten die Abdrücke der Peitsche viel besser zur Geltung kommen. Also schmierte ich die schneeweißen Brüste mit viel Sonnencreme, damit sie schön weis bleiben und natürlich ließ ich die Brustwarzen aus, die sollen schön rot werden von der Sonne. Beim Einschmieren streckte meine Sklavin ihre Brüste nach oben. "Willst Du weiter bestraft werden?" raunte ich ihr zu. Sie hörte sofort auf, sich zu bewegen. Genüsslich knetete ich ihre Brüste. ”Wenn du jetzt dabei kommst, werde ich dir deine Sklavenfotze blutig peitschen", drohte ich ihr nebenbei. Und cremte dabei weiter ihre hübschen Brüste ein. Meine Sklavin rührte sich keinen Zentimeter und atmete ganz flach, obwohl der kleine vibrator in ihrer Muschi ganze Arbeit machte. “Endlich komme ich in deiner Erziehung auch voran", lächelte ich. Anschließend nahm ich die Gürtel von ihrer Taille und den Oberschenkeln ab. Jetzt konnte ich mich entspannen und meine ausgepeitschte Sklavin beim Braten in der Sonne beobachten. Gemütlich setzte ich mich in einen Liegestuhl. Befahl, dass Nr. 1 mir noch einen Cocktail macht und lies mir von meiner ersten Sklavin einen Blasen.