Die Mitte des Universums Ch. 103
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... auch funktionieren," überlegte ich laut.
Ich stellte mir kurz vor, wie Nguyet als Zeremonienmeisterin in die Hände klatschen würde und sich alle dann auszogen. Und doch amüsierte mich auch diese Vorstellung.
„Wir könnten ja erst einmal etwas essen und eine Runde plaudern ... Sushi böte sich an. Etwas Leichtes ... wir wollen ja nicht kochen, und es ist auch heiß ..."
„Die Sushi-Stückchen könntet ihr Männer ja dann auch zwischen den Beinen der Mädchen reiben ..." lachte Anna.
„Ja, genau ... und nicht nur die Männer ... mir gefällt, wie Du mitdenkst ..." lachte ich zurück.
„Müssen alle Mädels Strumpfhosen anziehen?" fragte sie auch gleich noch.
„'Müssen' definitiv nicht, wobei ein paar Kleidungsstücke mehr die Spannung erhöhen würden ... irgendetwas neckisches: ein Bustier vielleicht, oder Spitzenunterwäsche, ja, und dann Strümpfe oder Strumpfhosen ... ja, doch, wäre geil ..."
Sie nickte und schien zu überlegen, was sie anziehen könnte. Da sie nichts sagte, sprach ich letztlich weiter:
„Wir könnten auch ein paar Spielchen spielen ..." schlug ich gleich noch vor.
Anna sah mich interessiert an: „Och, was denn, zum Beispiel?"
„Na, eine Art Strip-Poker vielleicht ... oder ‚Uno': wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen ... bei ‚Uno' darf nur der Gewinner alles anbehalten ... oder, wenn sechs Leute spielen, muss der erste, der raus ist, fünf, die nächste dann vier, usw. Kleidungsstücke ablegen."
„Da ist man ja mir-nichts-dir-nichts nackt," ...
... merkte Anna an.
„Ja, stimmt," nickte ich nachdenklich, „Das wäre vielleicht zu schnell ... ja ... nee ..."
Anna schien aber langsam in Fahrt zu kommen: „‚Uno' dauert entweder zu lange oder geht zu schnell," wand sie ein. „Der oder die zuerst nackt ist, sitzt ja dann auch irgendwie blöd rum, vielleicht ..."
„Wir könnten auch einfach reihum Karten von einem Stapel ziehen, und die niedrigste verliert ... und dann musst Du ein Kleidungsstück ablegen ... oder nur, der die höchste hat, muss nichts ablegen ... dann ziehen fast alle ein Teil auf einmal aus ..."
„Aber manche haben ja mehr an als andere ..." wand sie nun wieder ein. „Die Mädels haben ja alle einen BH dran, nehme ich an ..." kalkulierte die clevere Anna das Ganze schon mal.
Ich zählte auch mal kurz durch und erwiderte: „Naja, wenn wir Deine Strickjacke und den Hut mitrechnen steht es fünf zu drei für Dich ... aber irgendwie fänd' ich, dass das kein wirkliches Problem wäre, wenn Frauen ein, zwei Stücke mehr anhaben ..."
Die Schuhe hatte ich nicht mitgezählt, da wir ja alle ohnehin barfuß sein würden. Irgendwie schien Anna nicht besonders begeistert von der Kartenspiel-Idee. Hmh, was könnten wir denn noch machen?!
„Oder wir tun wirklich so, als ob wir Kollegen wären und dort arbeiteten," begann ich aufs Neue. „Theoretisch könnten wir alle einen Laptop mitbringen und ..."
„Ach, Quatsch!" unterbrach mich Anna und kicherte. „Ja, das wäre der ursprünglichen Idee am nächsten, ich weiß, aber wir müssen doch ...