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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... meinem Körper was ich dir geben kann". Nun war ich es der ihre Wange streichelte, sie dann zart küsste und antwortete, "Beate auch ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. Es ging mir doch auch nicht besser, vor ein paar Tagen war ich noch in einer Plattenbausiedlung und viel tiefer kannst du im Leben nicht mehr sinken. Du bist die erste seit Jahren die mich aufgebaut hat, die mir so viel Liebe schenkte, die mich als Mann behandelte und auch keine Berührungsängste mit meinen Brandwunden hat. Aus diesem Grund benötige ich kein Danke von dir, sondern freue mich darüber das wir beide nun ein gutes Leben haben und hoffentlich noch viel Spaß haben werden. Egal wie lange das hier geht. Dich gebe ich nie wieder her". Eine Träne kullerte aus dem Auge an der Wange herunter. Nun war sie es die mir entgegen kam und mich küsste. Ich legte mich zurück und sie kuschelte sich eng an mich. So schliefen wir ein mit der Gewissheit das ich die Frau fürs Leben gefunden habe und sie den passenden Mann. eine tolle und eine schlechte Überraschung ©MasterofR Erholt wachte ich auf, Beate lag immer noch eng an mir gekuschelt und es schien so als ob sie noch schlief. Ich wollte sie nicht wecken, so versuchte ich vorsichtig meinen Arm unter ihr hervor zubekommen. "Bleib bei mir, bitte", kam es von Beate. Wie konnte ich das abschlagen so legte ich mich zurück und legte meinen anderen Arm über sie, küsste ihre Schulter und zusammen sahen wir dem Meer zu wie die Wellen am Strand endeten ...
... und wie friedvoll es klang so konnte ich immer aufwachen. Beate streichelte meinen Arm, "Schatz was hältst du davon wenn wir nachher ins Meer springen. Ich war noch nie in einem Meer schwimmen". Wie konnte ich dazu nein sagen. "Natürlich geh ich mit dir im Meer baden". Ich sah sie nicht konnte aber wetten das sie ein grinsen auf den Lippen hatte. Wir lagen noch eine Weile so da und genossen den Morgen. Mir war wichtig das Beate sich geborgen fühlte so wollte ich diesen Tag ihr überlassen. Sie drehte sich gab mir ein Kuss und sagte, "lass uns duschen und dann Frühstücken". Ich nickte und folgte. Gemeinsam duschten wir, allerdings über ein gegenseitiges Einseifen ging es nicht heraus. Zähneputzen, Rasieren und als ich aus dem Bad kam hatte mir Beate ein T-Shirt und eine kurze Hose hingelegt. Sie hatte sich auch ein T-Shirt angezogen und ein paar Hot Pans. Verflucht da schaute ja mehr Arsch raus als Stoff es verbarg und schon hatte ich wieder zu kämpfen. Alleine ihr auf den Arsch zu schauen reichte um mich geil zu machen. Sie wusste das, trotzdem schnappte sie meine Hand und zusammen gingen wir zum Frühstück. Aber was war denn das für eine Trauergemeinde hier am Tisch? Die einzige die locker und gut drauf war Nummer 23. Nummer 11 hing da und versuchte sich ein Brötchen zu schmieren. Gabi hing über ihrer Kaffeetasse und schlief gleich wieder ein. Mit einem freundlichen und lauten "Guten Morgen", holte ich vor allem Gabi aus dem Wachkoma. Sie sah mich und grinste mich ...