1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... glaubt mir so viel habe ich schon gelernt, in der kurzen Zeit. Es spielt keine Rolle ob sie ein Herrin, Hausfrau oder Sklavin ist, es kommt am Schluss alles auf das Selbe raus.
    
    Also was macht Mann, genau wir streicheln ihr durch das Haar, legen unser freundlichtes Lächeln aufs Gesicht und geben ihr was sie will. So verschwand mein Lümmel immer tiefer in ihrem Rachen, mit einer Hand unterstützte sie das wichsen und mit der anderen Hand massierte sie mir meine Eier. Jetzt will sie es aber wissen.
    
    Sie entließ meinen Bengel bis auf die Eichel und fing an ihn mit den Zähnen leicht zu beißen. Als ob das noch nicht reichen würde ließ sie ihre Zunge über mein Pissloch wandern. Eigentlich noch mehr, sie versuchte ihre Zunge da hin ein zu bekommen. Man waren das Gefühl, das ich schon wieder meinen Höhepunkt spürte. Sie legte aber auch ein Tempo an den Tag da war mein Mercedes ein Scheißdreck dagegen.
    
    Sie entließ mein Schwanz, sah mich an und meinte, "Na mein Schatz, was hältst du davon wenn du mir noch einmal kräftig ins Gesicht spritzt, komm mein geiler Stecher gib mir meine Belohnung, die ich so sehr liebe". Sie wichste meinen Schwanz und wusste genau das sie gleich am Ziel war. Ich schrie nur noch "mach`s Maul auf und nimm alles". Als es auch schon wieder aus mir heraussprudelte. Der erste Spritzer war doch noch voller Energie und traf sie voll im Gesicht, der zweite landete in ihren Haaren und der dritte fühlte ihren Mund.
    
    Ende, aus und vorbei, ich war am Ende! Ich ...
    ... konnte nicht mehr und ich wollte auch nicht mehr. Ich wollte nur noch schlafen, nur noch frische Energie tanken und Beate im Arm halten. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Nachdem Beate meinen Schwanz gesäubert hat, machte sie sich noch einmal auf den Weg ins Bad. Machte sich frisch und kam dann zu mir unter die Decke, legte sich mit dem Rücken zu mir in meine Arme und sagte schon fast im Flüsterton, "Danke".
    
    Ich glaube ich habe mich gerade verhört. Stützte mich auf dem Ellenbogen ab, dadurch fiel sie auf den Rücken und beide sahen wir uns an. "Beate, wenn sich einer bedanken muss, dann wohl ich!" Sagte ich schon leicht sauer.
    
    Sie streichelte mir meine Wange, "Steve, ich liebe dich so sehr, was eigentlich gar nicht sein darf. Ich gehöre der Firma und du bist mein Chef. Ich bin nichts wert, nur eine Sklavin, ein Fickstück, eine die für ihren Exmann die Beine breit machen muss. Und nun bin ich bei dir und liebe seit Jahren endlich wieder den Sex. So sehr, das ich nicht genug bekommen kann von dir und deinem geilen Schwanz. Aber anstatt mich zu schlagen, mir meinen Platz auf dem Boden zuzuweisen liege ich in deinen Armen und fühle mich so sehr geborgen. Ich besitze nichts, alles was ich habe kommt von dir, du hast aus mir kleines Mäuschen eine edle und feine Dame gemacht. Du hast mich so geformt wie du mich wolltest und du bist einfach nur ein Mann den man mehr lieben kann als sein eigenes Leben. Deshalb Danke und bitte Steve nimm mir das nicht, es ist das einzige außer ...
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