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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... schieben". Ich sah sie an, zuckte mit der Schulter, "verstehe ich nicht, ich habe gelernt das man Wunden und Schwellungen mit Eis kühlen soll. Ihr wisst auch nicht was ihr wollt. Erst meckern, dann hilft man euch und dann ist es auch wieder verkehrt". Sie setzte sich, mit den Eiswürfeln in der Muschi. Sah sich um und meinte, "der verarscht mich doch". Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange, "Ach Gabi, du hast mich doch lieb". Sie wusste nicht ob sie mir eine scheuern sollte oder lachen. Sie entschied sich für die zweite Variante. Wow, Glück gehabt! Mit so einer Domina ist nicht zu Spaßen, obwohl das war jetzt echt lustig. Gabi saß mit ihrem nackten hintern auf dem Stuhl und genoss anscheinend diese Eiswürfel in der Grotte. Ich packte mir ein paar Servietten und stopfte sie zwischen ihre Beine. Nicht das sie hier noch ausläuft. Jetzt gab sie mir einen Kuss auf die Wange und wir frühstückten fertig. Natürlich kam die Frage auf was wir heute machen wollten. Als ich erklärte das Beate und ich heute den Tag am Strand verbringen, waren komischerweise alle anderen auch dabei. Mir war es egal, Hauptsache Beate war in meiner Nähe. Schon waren wir dabei uns umzuziehen. Als wir uns alle an der Treppe trafen, klingelte es an der Haustür. Tina kam sofort und wir fragte uns wer konnte das sein. Tina öffnete die Tür und Nicole kam herein. Freute sich mein Herz, das sie es wirklich war gemacht hat. Auch die anderen freuten sich. Was für eine tolle Überraschung. Da war ...
... sie die Domina die so toll mit mir und den anderen meine Familie vernichtete. Ich nahm sie in den Arm und bat sie erst einmal in Ruhe auszupacken um dann zu uns an den Strand zu kommen. Sie hatte ein breites Lächeln und freute sich. Wir gingen durch den Garten und betraten den Strand, da war es das Meer. Genau das richtige bei den 36°C heute. Super war auch das wir nichts machen mussten, es waren Liegen aufgebaut, Schirme aufgestellt und es stand sogar eine der Hausdamen bereit. Wahrscheinlich um unsere Wünsche zu erfüllen. Dies gefiel auch Gabi die sich zum ersten Mal richtig fallen ließ und anfing den Urlaub zu genießen. Beate und ich zogen uns aus und stürzten in die Fluten, nackt wie Gott uns schuf. Es war uns egal ob es jemand sah oder sich daran aufregte. Erst als wir im Wasser waren, schaute ich nach rechts und nach links und musste feststellen, das mitten in der Hochsaison der Strand weit und breit Menschenleer war. Wieder wurde mir bewusst was für eine Macht die Firma besaß. Wie versprochen schwammen Beate und ich zusammen im Meer. Wie geil das war. Dieses Nass und die Wärme außerhalb, als wir zurück waren im seichten Wasser, benahmen wir zwei uns wie Kinder. Wir spritzten uns gegenseitig voll. Beate kam und versuchte mich unterzutauchen was ihr nicht gelang, dafür packte ich sie und schmiss sie von mir weg. Das gefiel ihr so gut das ich das gleich noch einmal machen durfte. Plötzlich waren auch die anderen da und wir hatten jede Menge Spaß. Das tolle daran, ...