1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... zum ersten Mal wollte niemand Sex sondern wirklich nur den Tag genießen.
    
    Nach einer ganzen weile verließ ich das Wasser und war noch nicht an einer Liege, kam schon das Hausmädchen und reichte mir ein Handtuch. Ich bedankte mich, was sie fast aus dem Konzept brachte, denn anscheinend bedankt sich niemand für irgendetwas. Ich setzte mich und trocknete mich fertig ab, dann legte ich mich auf die Liege und sah den anderen zu. Mein Gott kann das Leben schön sein.
    
    Ich entspannte und zwar so sehr, dass ich sogar einschlief. Ich wachte auf und Beate saß an meiner Liege, immer noch Nackt aber mit einer großen Sonnenbrille, wie schön sie war. "Schatz hier eine Sonnenbrille für dich und ich schmier dich noch ein, nicht das deine Narben am Rücken ein Schaden bekommen". Ist sie nicht super, sie kümmert sich um einen, nicht weil sie es musste, sondern weil sie es will.
    
    Beate schmierte mir den Körper mit Sonnenöl ein, als Nicole zur Schwelle stand, zwischen dem Garten vom Haus und dem Strand. Sie hatte ebenfalls eine tolle große Sonnenbrille auf, sowie einen großen Hut und für eine Domina mal wieder Typisch einen zweiteiligen Bikini aus Leder, natürlich in schwarz. Nun erkannte man aber auch die Wohlgeformte Portionen an ihr, kein Gramm Fett zuviel, eine wahre Schönheit. Eben nur mit einer Peitsche.
    
    Sie sah sich um und erblickte mich, kam zu mir und ging in die Ausgangsstellung und sagte, "Herr, wie sehen ihre Befehle an mich aus?" Ich war überrascht, denn eigentlich wollte ich ...
    ... das sie wie wir auch Urlaub macht, sie ist nicht da um jemanden zu bestrafen. Gut soviel ich weiß hängt First Sklavin immer noch am Kreuz. Aber deshalb sollte sie nicht kommen. Sah zu ihr hoch, während Beate sich neben mir die Liege schnappte und sich auch eincremte.
    
    "Nicole, meine Befehle kann ich dir sagen. Erstens ich möchte von dir einen Bericht darüber wie meine Familie untergekommen ist. Zweitens will ich das du mit uns Urlaub machst, richtigen Urlaub. Das bedeutet das du mit dieser Ausgangsstellung aufhörst, das du mit uns am Tisch sitzt und auch isst. Ansonsten kannst du machen zu was du Lust hast. Einzigstes Problem, der spanische Chef kommt heute noch vorbei".
    
    Sie sah mich an, "also Dienstfrei?" Ich nickte, sie lachte und zog ihren Büstenhalter und ihr Höschen aus. Legte sich auf die Liege und fing an zu erzählen. "Gebieter, ihre Familie wurde wie von ihnen verlangt, vom französischen Köter in alle Löcher gefickt. Dementsprechend waren alle Frauen auch ihre Exfrau etwas Wund und gedehnt man hätte locker in jedes Loch eine Faust reinstecken können. Am nächsten Morgen wurden sie in ihre Käfige gesteckt und nach Marokko verfrachtet. Was mich gewundert hatte, war das sie sich gegenseitig immer noch angezickt haben. Nur ihre jüngste war nur noch am weinen und schrie die anderen beiden an. ("Wie könnt ihr immer noch so sein? Papa hat uns gestern unsere Grenzen aufgezeigt. Versteht ihr eigentlich was wir ihm angetan haben? Was sind wir nur für Frauen? Papa hat alles ...
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