1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... erniedrigen das kann doch wohl nicht wahr sein.
    
    Ihr Rock hatte auf der Rückseite, genau zwischen ihren Arschbacken ein Loch. Da schaute ein Haarbüschel heraus, wie der Schweif bei einem Pferd. Hat doch der Herr Müller ihr Gebieter ihr einen Plug verpasst mit einem langem Schweif hintendran. Mir stellte sich gerade die Frage wie lange sie das schon tragen muss?
    
    "Herr Connor, würde sie uns bitte folgen, wir würden gerne mit ihnen unter sechs Augen sprechen". So folgte ich und sah nur noch wie Gabi sich bekreuzte und anscheinend auch leise ein Gebet sprach. Mir war klar das es die Abrechnung war. Jetzt würde die Firma ihre hässliche Fratze zeigen, jetzt würde ich die Rechnung für das Penthouse, für den Wagen und für Beate bekommen. Wir gingen ins Wohnzimmer das ich mir vorher gar nicht so richtig angesehen hatte. Ein wahnsinnig großer Raum, eine riesen Sofalandschaft. Gegenüber ein großer Kamin für offenes Feuer, darüber ein Fernseher, der die halbe Wand einnahm, so riesig. Hinter der Sofalandschaft waren Rundbogenfenster und davor stand ein kleiner Wagen mit alkoholischen Getränke.
    
    Herr Müller ging zielstrebig darauf zu und schenkte uns drei Gläser ein. Während er das tat, schloss Herr Garcia die Tür, das wir auch wirklich unter uns waren. Herr Müller sprach währenddessen weiter. "Wissen sie Herr Connor, es hat mir keine Ruhe gelassen, das wir beim Einstellungsgespräch nichts über sie wussten. Daher habe ich Nachforschungen angestellt, aber ich bekam keine neue ...
    ... Erkenntnisse. Mir blieb nichts anderes übrig ich musste in die Hauptzentrale nach Amerika fliegen um die Informationen zu bekommen. Es war ein harter Kampf. Mittlerweile weiß ich alles".
    
    Ich lächelte mit der Vermutung, das ich nun alles Erfahre, warum ich so einen Job bekommen habe mit all den Vergünstigungen. Aber es kam anders als gedacht. Er kam zu uns und verteilte die Gläser. Schwieg einen Moment. In dieser Zeit schwenkten wir den teuren Whiskey. Als er dann fortfuhr. "Nun Herr Connor, ich und meine Kollegen können uns bei ihnen nur bedanken. Allerdings wurde uns allen verboten darüber zu sprechen. Dies war eine der beiden Bedingungen die sie aus Amerika mir mit auf den Weg gaben".
    
    Wieder machte er eine kleine Pause und wir tranken von unseren Gläsern. Irgendwie verstehe ich nur Bahnhof, keiner will irgendetwas erzählen. Alle müssen das Maul halten und was mit mir und der Firma wirklich ist wissen anscheinend viele, aber sie würden eher sterben als darüber zu sprechen. Wie soll ich mich verhalten? Bis jetzt ist noch alles positiv. Keiner will mich rausschmeißen, keiner will mich mobben und keiner beschwert sich darüber wie ich die Sachen angehe.
    
    Nachdem Herr Müller ein großen Schluck von seiner Medizin nahm, fuhr er fort. "Seit sie bei uns in der Firma sind, stehen sie eigentlich immer unter Beobachtung. Daher wissen wir alles was sie so getrieben haben. Fast alles brachte unsere Hauptzentrale zum schmunzeln und zu wahren Begeisterungsstürme. Wie sie der First Sklavin ...
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