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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... in Frankreich, wie haben sie das so schön gesagt, den Stock aus dem Arsch gezogen haben. Wie sie mit Gabi, Madame Richard ihre Position zugewissen haben. Wie ihr beiden hier wieder für Ordnung gesorgt habt, sowie den Verkäufer aus unserem Einkaufszentrum, endlich einmal Manieren beigebracht habt. Er war schon lange ein Dorn im Auge. Auch wurde es akzeptiert, das sie sich an ihrer Familie rächen und wo sie gelandet sind. Sie sind auch der einzige der weiterhin über sie bestimmt. Auch wird es gerne gesehen wie sie mit unserem Kapital umgehen. Aber eines hat der Zentrale brutal aufgestoßen. Dass sie es verweigert haben ihre bereitgestellte Sklavin zu akzeptieren und sich dann für Frau Lehmann zu entscheiden". Als er das sagte verdrehte er die Augen. "Ausgerechnet Frau Lehmann, eine Sklavin aus der letzten Ebene. Allerdings hätten sie das gerade noch akzeptiert. Aber als ob das noch nicht reichen würde, sind sie hergegangen und haben sie auch noch fürstlich ausgestattet. Dies hat der Hauptzentrale überhaupt nicht gefallen, Deshalb kommen wir nun zur zweiten Bedingung. Heute Abend werden noch drei weitere Männer aus der Firma kommen und uns dabei unterstützen, Frau Lehmann wieder klar zu machen, was sie eigentlich für eine Ebene in der Firma begleitet. Daher wird sie heute Abend Schmerzen ausgesetzt und wir werden sie alle ficken. Aber damit noch nicht genug. Sie Herr Connor, werden dabei zusehen". Mir blieb die Spucke weg, ich lief 100% rot an und wurde mit etwas ...
... konfrontiert, was ich so nie wollte. Es war mir sofort klar, dass es darum ging ob ich diese Frau liebe oder nicht! Was sollte ich machen, mich dagegen wehren und es wäre das Ende, sie haben soeben mir das Damoklesschwert über meinen Kopf aufgebaut. Ich musste mitspielen, ich musste es akzeptieren, ob ich es wollte oder nicht. Also machte ich gute Miene zum schlechten Spiel. Das einzigste was ich tun konnte, ihnen im Gegenzug mein Spiel aufzwingen. Großkotzig verkündete ich, "Herr Müller, Paolo, kein Problem, soll sie etwas bestimmtes anziehen". Mir war gerade kotzübel und am liebsten hätte ich einen Baseballschläger ausgepackt und einfach mal zuschlagen, trifft hundertprozentig nicht den falschen. "Nein, die Auswahl der Dessous überlassen wir ihnen". Mit einem hinterfotzigen Lächeln, war es an der Zeit ihnen nun mein Spiel aufzuzwingen. Mal schauen ob ich diese Arschlöcher richtig einschätzte. "Herr Müller, eine bitte hätte ich aber. Ich bin nicht der Typ der spannt, oder irgendwo in einer Ecke sitzt und zusieht wie andere hier rumbumsen, während ich still und lieb auf einen Stuhl sitzen muss. Daher meine bitte, ich möchte das zwei Frauen mehr daran teilnehmen, die nur für meine Benutzung bereitstehen und sie mir die Erlaubnis geben, das ich mit diesen beiden alles machen darf was ich will. Egal wie schmerzhaft und vernichtend es wird. Man will ja seinen Spaß haben". Ich setzte darauf, das es ihnen gefallen würde wenn ich Frauen brutale Schmerzen zufüge. Sind doch alles ...