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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... ich ging in mein Zimmer, wo ich auch Beate vorfand. Sie kniete und hatte einige Dessous auf dem Bett ausgelegt. Ich setzte mich wieder auf einen Stuhl. "Beate, leider wirst du heute Abend hier alleine Essen, Tina weiß Bescheid. Aber ich werde dich nicht schon beim Abendbrot den Löwen zum fraß vorwerfen. Weiterhin habe ich ein Gespräch mitbekommen, wo es darum geht das sie uns fertig machen wollen. Wenn du nicht mehr kannst gib mir ein Zeichen, ich werde es dann sofort abbrechen. Sowie möchte ich das du mir freie Hand gibst und dich auch nicht einmischt, versprich mir das". Sie sah mich an und erwiderte, "Schatz, ein Zeichen wird nicht nötig sein. Das was sie mir antun wird niemals so schlimm was sie mir vor deiner Zeit angetan haben. Außerdem habe ich dich an meiner Seite und da ertrage ich gerne alles was sie mir geben oder verlangen. Natürlich verspreche ich dir mich nicht einzumischen, wie auch ich habe doch gar nichts zu sagen in meiner 15 Ebene". Stand auf und gab ihr einen Kuss, sah mich dann traurig an und meinte, "Schatz, wenn sie mit mir fertig sind, wirst du zwei Tage mit mir nichts anfangen können, kannst du mir das verzeihen". Ich glaub mein Schwein pfeift. Sie muss für fünf Männer die Beine breit machen, muss wahrscheinlich schlimme Schmerzen ertragen und ihre einzige Sorge ist das ich sie zwei Tage nicht ficken kann. "Mach dir mal darüber keine Sorgen. Wichtig ist nur das du es überstehst und wieder schnell auf die Beine kommst. Dann werden wir ...
... sehen wie es weiter geht". Sie nickte und wir küssten uns noch einmal. Danach suchten wir zusammen die Dessous aus. Als es plötzlich an der Tür klopfte. "Herein" und schon öffnete sich die Tür. Gabi betrat unseren Raum, sie sah betrügt aus. "Steve, kann ich dich mal unter vier Augen sprechen". Drehte mich zu ihr, "Gabi, mach`s Maul auf, oder lass es". Erstaunt schaute sie auf, "ich wusste es! Du bist auf dem Kriegspfad. Bitte Steve, es ist ein großes Missverständnis zwischen Herrn Müller und dir. Bitte sei so gut und mach heute Abend nichts falsches, bitte". Sie sah verzweifelt aus, sie schaffte es anscheinend nicht die Wogen zu glätten und ich befürchte auch das sie weiß wie es enden würde und diese Vorstellung gefiel ihr überhaupt nicht. Nahm sie in den Arm, "Süße, es tut mir leid, aber ich war es nicht der den Krieg ausgerufen hat. Aber wenn er das so will bekommt er es auch so". Gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. Gemeinsam machten wir uns auf zum Abendbrot, blickte zurück und Beate fing an sich für den Abend herzurichten. Scheiße, war mein erster Gedanke. Ich war in einer Zwickmühle. Ich konnte das Ganze nicht stoppen, ich musste Beate ihnen zum Fraß hinwerfen und akzeptieren was sie mit ihr machen. Klar war sie nur eine Sklavin aus der 15 der untersten und letzten Ebene. Nicht den Dreck unter den Fingernägeln wert, wenn es nach ihnen geht. Ich könnte es auch einfach geschehen lassen und nichts dagegen unternehmen, aber wollte ich das, bestimmt nicht, warum ...