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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... auch? Sie wollen es doch so und es liegt in ihren Händen wie das Abendprogramm aussieht. Ich werde mich ihnen nur anpassen. Wir betraten das Esszimmer und Herr Müller und Herr Garcia waren schon da. Herr Müller wieder mit einen Whiskey vor der Nase und Herr Garcia einen Rotwein. Wir setzten uns dazu, wünschten ihnen einen guten Abend und waren auch so zuvorkommend. Das Essen typisch Spanisch, es gab Tapas und Paella, aber alles wieder einmal überaus lecker. Auch die Stimmung war eher locker als angespannt, es war lustig und sehr feucht, also für Herrn Müller. Als er plötzlich sich fragte, "wo ist denn eigentlich meine Schlampe von Frau Schmidt, die alte Hure?" Aber wirklich interessieren tat es ihn nicht. Und schon wusste man wer vor einem saß. Er war`s und der Rest ist sowieso nur Abschaum. Mein Kampf ©MasterofR Nachdem essen, duschte ich und zog meine neuen Sachen an. Eine schwarze Lederhose, mit einem abnehmbaren Dreieck vorne, ein schwarzes Hemd, durchsichtig und schwarze Lederstiefel. Machen wir doch einmal einen auf Domino, oder wie nennt man eine männliche Domina? Beate war schon in einem Raum damit sie auch gleich griffbereit war. Auch ich machte mich auf den Weg und traf noch einmal auf Tina, die mich zur Seite zog. "Herr, geil seht ihr aus, am liebsten würde ich euch jetzt vernaschen. Wollte ihnen nur sagen das alles nach Plan läuft, habe die zwei Damen in ihre Outfits gesteckt und sie sind zur Benutzung bereit". Gab mir einen Kuss und schon war ...
... sie wieder weg. Ich schüttelte den Kopf und konnte es nicht glauben. Auch ich ging meinen Weg und eroberte den Raum und stockte einen Moment, denn alle anderen fünf Männer waren schon da. "Hallo Herr Connor, schön das sie da sind, dann können wir auch gleich anfangen". Erst beachtete ich ihn überhaupt nicht, den für mich war wichtiger das alles da war und vor allem so da war das man es nicht sah. Vor dem Pferdebock hatten sie so eine Spanische Wand aufgestellt, die man zusammenklappen konnte. Auch meine Tasche war gut getarnt. "Darf ich ihnen die Herrn vorstellen". Es interessierte mich nicht wie diese Ärsche heißen noch was sie konnten. Am liebsten würde ich ihnen alle in die Fresse hauen, die wollen schließlich ohne meine Erlaubnis mein Herzblatt ficken. "Herr Lopez, ein Außendienstmitarbeit der Ebene sechs hier in Spanien und er hat eine spezielle Vorliebe". Wir gaben uns die Hand und dachte meinen Teil. Wir gingen zum nächsten dieser Ärsche, "Herr Petersen, Filialleiter der deutschen Zentrale 8 Ebene und er hat eine spezielle Vorliebe". Auch ihm reichte ich die Hand. Als Herr Müller den letzten Mann in der Runde vorstellte, "Herr Douglas, Koordinator in der amerikanischen Hauptzentrale der 7 Ebene un...""er hat eine spezielle Vorliebe", als ich das sagte reichte ich ihm schon die Hand. Aber was war denn das? Eine Frauenhand war wesentlich größer als das Patschhändchen was er mir reichte. Was haben die an sich das sie hier dabei sein müssen? Die Typen waren weder ...