1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... von Herr Douglas im Mund hatte.
    
    Diese Drecksau von Chef holte aus und ließ diese fiese Peitsche auf den Hintern von Beate einschlagen. Beate versucht wie vorauszusehen aufzuschreien, was ja leider nicht so gut ging, mit dem Schwanz vom Herrn Douglas im Rachen. Sie hielt sich an seiner Hüfte fest und schon folgte der zweite Schlag. "Still Halten, du blöde Fotze! Sonst treffe ich nie die Nadeln und das hier dauert ewig".
    
    Eines muss man ihm lassen er weiß wie er mich geil macht, mein Lümmel drückte gegen die Hose und wollte heraus. Noch nicht! Du bekommst diese zwei Muschis schon noch zum ficken, gedulde dich noch einen Moment. Sagte ich selber zu mir.
    
    Aber es machte mich wirklich heiß wie sie gerade den Schwanz eines Mannes lutschte und gleichzeitig die Peitsche spürt. Immer mehr Nadeln schlug er von ihrem Po bis nur noch eine da war. Er ging hin und anstatt sie rauzuziehen drückte er sie weiter hinein.
    
    Du Schwein, war mein erster Gedanke. Aber schöne Vorlage das kann man doch bestimmt besser. Auch wenn ich immer gesagt habe, Schmerzen ja, aber niemals bleibende Schäden. War es hier eine ganz andere Situation. Hier ging es nicht darum das jeder seinen Spaß hat, das jeder seine Orgasmen bekommt und diese auch voll auskosten darf. Hier ging es einzig und alleine um das Ego zweier Männer die nicht zurückstecken wollten.
    
    Der eine weil er zeigen will wie mächtig er ist und das er Gott in Person war. Der andere weil man ihm nicht das einzige gönnt, was ihn wirklich ...
    ... wichtig war. Daher hat der eine nichts mehr zu verlieren und kann deswegen wie ein Titan über den Gott herfallen und ihn vernichten.
    
    Da die Vernichtung schon im vollen Gang war, griff ich erneut in meine Tasche und holte nun meinerseits eine Peitsche heraus. Erhob mich vom Stuhl und war bereit, meinen Kampf auszufechten. Zwar auf den Körper der Damen, aber was interessieren mich diese Weiber. Ließ die Peitsche aus meiner Hand gleiten und Richtung Boden fallen, so dass ich nur noch den Griff in der Hand hatte.
    
    Es kam mir vor wie in einer Zeitlupe, man sah deutlich wie die Peitsche der Schwerkraft ausgesetzt war und immer länger wurde. Wie vom Handgelenk aus ein sehr dicker Trial sich ausrollte und am anderen Ende immer dünner wurde. Genau in dieser Zeitlupen ähnlichen Situation ließ ich sie in die Luft erheben und zog einmal durch. Die Peitsche machte was sie sollte, sie durchschnitt die Luft und knallte laut auf.
    
    Da war es wieder, ich hatte die Aufmerksamkeit aller anwesenden in diesem Raum. Ein Blick ließ mich erkennen das sogar so ein Sadist wie Herr Müller schwer schluckte als er erkannte was ich da für eine Peitsche in der Hand hielt. Ich lächelte sie breit an und sagte, "Oh Entschuldigung, wollte sie nicht unterbrechen, machen sie ruhig weiter, ich habe meinen Spaß".
    
    Es war mir egal ob sie mir zusahen oder nicht. Jetzt war ich dran und ich war bereit das was vor mir auf dem Bock lag zu vernichten. Zog die Peitsche zurück und holte aus. Wie vermutet durchschnitt ...
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