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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... sie erneut die Luft und der Trial schlug über den ganzen Körper bei der einen Dame ein. Die Bullenpeitsche, erfüllt ihr Pflicht, sie schnitt sich in das zarte Fleisch meines Opfers und fegte sogar noch zwei Nadeln aus ihrem bezaubernden Hintern weg. Als die Herren sahen was da vor sich ging, waren wohl einige am Zweifeln ob sie überhaupt noch weiter machen sollten. Denn sie waren wohl der Meinung das ihre spezielle Vorlieb nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein war. Allerdings ist es so, das wenn man sich mit einem Gott messen muss, der Gott nie aufgibt. Herr Müller sah böse zu mir herüber. Auch wenn er nicht wusste wer auf dem Bock lag, störte es ihn aber gewaltig dass ich immer noch einen draufsetzte. Er entfernte die letzte Nadel aus dem Arsch meiner Beate. Packte sie sehr unsanft an den Haaren und zog sie rüber zu der kleinen Drehplatte, sie musste sich drauflegen und wurde festgeschnallt. Danach stellten sie sich auf drei, sechs, neun und zwölf Uhr auf und fingen an Beate einen Schwanz in die Fotze zu drücken und gleichzeitig einen in den Rachen. Sie legten auch ein ordentliches Tempo an den Tag. Herr Müller ließ es sich nicht nehmen Beate als erstes zu ficken. Was mich freute, denn endlich darf sie was spüren und endlich tun sie etwas für die Lust meiner Sekretärin. Herr Garcia, hat die andere Seite erobert und ließ sich seinen Schwanz blasen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Herr Douglas und Herr Petersen standen rechts und links ...
... neben meiner Sklavin, packten je eine Titte und entfernten als erstes die Nadeln die immer noch da drin steckten. Auch die Gewichte nahmen sie ihr ab und fingen an nun die Brüste auf brutalste Weise lang zu ziehen. Sie durchzukneten, sie an den Nippel zu packen und diese zu drehen. Man konnte sagen das sie für den zusätzlichen Saft an der Möse sorgten damit Beate nicht austrocknete. Dies ging vielleicht eine Minute, dann wurde die Platte gedreht und Herr Douglas schob seinen Schwanz in Beate und Beate lutschte nun den Schwanz von Herrn Petersen. Ich hörte Beate vor lauter Lust stöhnen. Freute mich denn ich wusste nun das ich nicht Eifersüchtig darauf bin, wenn Beate Fremdbumst, Danke Herr Müller dafür. Da Beate ihren Spaß hatte, was wohl ja so nicht geplant war. Kümmerte ich mich nun um meinen Spaß. Die Peitsche ausgeholt und auf der anderen Dame niedergehen lassen. Sie schlug quer über ihren Körper ein und war doch so niederschmetternd das sie nicht nur ihren Körper aufriss, sondern auch noch die Korsage aus Nylon zerriss. Der Catsuite hing nur noch wie ein fetzen an ihr. Bedecken tat er allerdings nichts mehr. Genau das was ich so wollte. Abwechselnd flog die Bullenpeitsche auf die Damen nieder. Immer wieder hinterließ sie Striemen und auch Wunden, nahm diese blöden Nadeln mit und ich schlug mich regelrecht in einen Rausch. Ich einen Rausch der Lust, der Ekstase des Wohlgefühls, die Schmerzschrei der beiden, die alles andere in diesem Raum übertrafen, bescherten mir ...