1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... Gelüste das ich kurz vor einem Orgasmus stand, ohne meinen kleinen Liebling überhaupt ausgepackt zu haben.
    
    Ein Hauch von Müh, ließ mich erkennen was ich da überhaupt tat. Sofort hörte ich auf und stand wie eine Salzsäule da. Ich musste mir erst einmal klar machen was ich da gerade getan habe. Konnte nicht fassen, das alles hier mich in so eine Trance versetzte, das mir andere Menschen plötzlich scheißegal waren.
    
    Legte die Peitsche weg, entfernte die letzten Nadeln und sah was ich da angerichtet habe. Sofort wurde mir bewusst, das diese Frauen durch mich immer wieder daran erinnert werden was ich ihnen angetan habe. Denn einige dieser Peitschenschläge hinterließen Wunden wie in der wahren Sklaven Zeit.
    
    In diesem Moment wollte ich das alles nicht mehr. Doch ich musste weitermachen, schon alleine wegen Beate. Als ich zu ihr herüber sah schaute ich auf fünf Männer, vier davon standen an der Drehplatte und Herr Lopez der schon die ganze Zeit allein dastand und seinen Schwanz wichste. Sie sahen mich mit ihren Kinnen auf der Brust an und wohl alle wussten nicht mehr was sie tun sollten.
    
    Aber ich hatte meinem kleinen Liebling noch etwas versprochen. Aus diesem Grund sammelte ich mich wieder, entfernte das Dreieck von meiner Hose und holte meinen Schwanz raus. Wenn sie mit allem gerechnet hatten, aber doch nicht damit das der Typ einen größeren hat als unser Chef. Dazu war er auch fast doppelt so dick wie von Herrn Müller. Dem gerade klar wurde das die Aktion mit den zwei ...
    ... Schwänzen in der Fotze von Beate absolut nichts gebracht hat.
    
    Mich interessierte es nicht mehr was sie taten und dachten, ich wollte ficken! So stellte ich mich hinter einer der Damen und setzte ihn an. Schau an feucht, nass und bereit meine Kanone aufzunehmen. Wow, war das ein geiles Loch. Es machte Spaß seinen Bengel an den Scheidenwände zu wetzen. So stieß ich einige Male hinein und wechselte das Loch und die Person.
    
    Also daran könnte ich mich gewöhnen, beide warnen eine Wucht zu ficken. So fickte ich eine von ihnen während ich bei der anderen die Rosette vorbereitete. Ich hörte ein lautes Aufstöhnen und erkannte das Herr Petersen abspritzte und zwar alles in das Loch von Beate. Das Karussell drehte sich etwas weiter und Herrn Lopez bewegte sich endlich und der stellte sich mit an das Drehrad. Er wichste immer noch seinen Schwengel, kniete aber dann vor der Muschi von Beate nieder und stopfte seine Zunge in das mit Sperma gefüllte Loch.
    
    Sie haben es geschafft, mein Mund klappte auf und mein Kinn lag auf der Brust. Das ist also seine spezielle Vorliebe, na ja wem es gefällt. Meins wäre es nicht, gut eine Frau küssen, nachdem sie dein Sperma geschluckt hat, gerne. Ein Zeichen der Liebe. Aber den Rotz von anderen aufschlecken, nein danke!
    
    Als er fertig war, drehte man es weiter und Herr Garcia, hatte die Ehre die Möse zu benutzen. Was er voller Leidenschaft auch tat. Man sah wie Herr Lopez ein breites Lächeln auf den Lippen hatte und wie Herr Petersen sich gerade ...
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