1. Karin meine Schwiegertochter


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Zustand sofort bemerkten.
    
    Als ich das letzte Mal herunter kam, waren ihre Augen weit aufgerissen. Sie schienen mir doppelt groß wie zuvor. Dann drückte ich mich auf sie, ruckte zweimal nach, um mich tief wie möglich in sie zu pressen.
    
    Mit hohem Druck verließ mich mein Sperma. Es füllte Karins Bauch Schwall für Schwall.
    
    Karin schrie wie am Spieß. Ihre Beine umklammerten mich und ihre Hände zogen mich fest auf sie, wie sie konnten, während ich meinen Samen in sie pumpte.
    
    Es hörte nicht mehr auf. Unmengen machten sich breit und auf den Weg, alles zu überfluten. Erst da kam mir der Gedanke, dass Karin und Axel seit Langem ein Kind wollten. Karin und ich schliefen ungeschützt miteinander.
    
    Dieser Gedanke veranlasste meinen Körper, den allerletzten Rest in Karin fließen zu lassen. Ich musste aufstöhnen, wie sich in mir der Gedanken ausbreitete, dass mein Sperma dabei war, sich auf den Weg zu machen, Karin zu befruchten.
    
    Auf der anderen Seite war es mir egal. Es blieb in der Familie!
    
    Später trieben wir es mehrmals. Nicht nur nachts im Bett. Sondern auch am Tage, wo wir es konnten. Es kam soweit, dass ich sie eines Tages auf dem Küchentisch nahm. Ich spritze ab, als wir hören konnten, wie Axel den Haustürschlüssel ...
    ... ins Schloss steckte und aufschloss. Als er in die Wohnung kam, zog ich mich aus Karin zurück. Sie stand schnell auf, und als Axel in die Küche kam, drängte sie sich an ihm mit einem Kuss auf die Wange vorbei, während mein Saft an ihren Beinen entlang gen Boden lief.
    
    Es dauerte nicht lange, dann zogen die beiden aus. Sie hatten eine neue Wohnung gefunden und eingerichtet. Karin besuchte mich mehrmals, bis sie zu mir kam und mit einem Lächeln im Gesicht meinte, es habe geklappt.
    
    Dann sah ich sie sporadisch, meistens bei irgendwelchen Familienfeiern oder anderen Festlichkeiten.
    
    Monate später wurde ein gesunder Junge geboren. Er sah seinem Vater ähnlich. Allerdings sahen Axel und ich, abgesehen vom Alter, recht gleich aus. Wessen Kind es war, konnte man so nicht feststellen und das war gut.
    
    Eins freute mich sehr und ich muss sagen, dass mir warm ums Herz wird, wenn ich daran denke. Und ehrlich gesagt nicht nur ums Herz.
    
    Die beiden üben wieder, sie wollten von Anfang an mindestens zwei Kinder. Vielleicht komme ich ja noch einmal zu dem Genuss, assistieren zu können. Es würde mich nicht wundern.
    
    Wie schon gesagt, es bleibt in der Familie und man sollte sich auf diese verlassen können. An mir soll es nicht liegen. 
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