Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Transen
... der Tatsache, dass ich nach Monaten endlich wider Etwas von der Aussenwelt sehen würde.
Miss Pearl führte mich in einen Fahrstuhl und als sich die Tür geschlossen hatte, spürte ich wie wir nach Unten fuhren. Sie betrachtete mich während der Fahrt eingehend, sagte aber kein einziges Wort. Als die Tür sich wider öffnete, erwarteten uns zwei der Bodiguards in ihren Schwarzen Anzügen. Einer von ihnen hob eine schwarze Augenbinde und ich trat gehorsam einen Schritt vor. Es wurde dunkel um mich als mir die Binde anlegte. Er nahm mich beim Arm und führte mich sicher durch, wie der Gestank von Abgasen vermuten liess, durch eine Tiefgarage.
Dann hielten wir an und ich hörte das vertraute Geräusch einer sich öffnenden Autotür. Ich wurde ins Innere des Wagens geschoben und setzte mich auf die Mitte der Rückbank. Links und rechts von mir stieg nun je eine weitere Person ins Auto. Den Geräuschen, den Gerüchen und dem Atmen nach, vermutete ich, dass es sich dabei um einen der Gorillas und Miss Pearl handeln musste. Dann setzte sich das Auto in Bewegung.
Während der Fahrt hatte ich Zeit meinen Gedanken nachzuhängen. Was würde mich bei meiner Aufgabe erwarten? Würde der Kunde zufrieden mit mir sein? Dann schweifte ich ab und hielt mir meine Gesamtsituation vor Augen. Wenn ich den Auftrag zufriedenstellend ausführte, würde ich schon bald zu einer Shemale gemacht werden. Bei dem Gedanken an einen beinahe komplett weiblichen Körper, regte sich mein Schwanz in seinem Käfig. Diesen ...
... müsste ich dann vielleicht auch nicht mehr die ganze Zeit tragen, ganz zu schweigen von meinem Halsband. Ich hatte während meiner Zeit im Konzern viele Shemales gesehen, die ohne diese Utensilien gehalten wurden.
Jedoch wusste ich dass sich mein Leben als TS nicht allzu sehr von dem einer Sissy unterscheiden würde. Die einzige Möglichkeit eine bessere Lebenslage und mehr Freiheiten zu erlangen, war in den Rang einer Domina aufzusteigen. Doch dies würde zweifellos noch viele Monate wenn nicht sogar Jahre und ein Skrupelloses Vorgehen meinerseits erfordern. Ich war mir nicht sich ob ich dazu in der Lage währe.
Es vergingen gefühlte Stunden, in denen im Wagen nicht allzu viele Worte gewechselt wurden. Irgendwann machten wir eine Kurze Pause und Miss Pearl dirrgierte mich aus dem Wagen. Ich glaubte dass wir unser Ziel erreicht hatten, doch kaum hatte ich mich ganz erhoben und die Gerüche der mir so lange verwehrten Aussenwelt eingeatmet, führte mich Pearl einige Schritte am Auto vorbei und öffnete eine weitere Tür. Ich spürte dass auch der zweite Bodiguard ausgestiegen war und direkt hinter uns stand. Pearl drückte meinen Kopf nach unten und ich zwängte mich erneut in das Auto, welches zweifellos eine grosse Limousine war. In diesem Teil gab es keine Sitzbank. Der komplette innenraum schien aus einer Art Bett zu bestehen, auf dem ich dann auch prompt landete als meine Schienbeine an seine Kante stiessen. Ich merkte wie der Mann mir folgte.
Von Draussen war Pearls Stimme zu ...