Spieleabend 3
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Es wurde wieder gedreht und Klaus war an der Reihe sich eine Aufgabe für Nadine auszudenken. „Dir scheint das ja mit den Schlägen zu gefallen. Darfst jetzt mal Würfeln und dann weisst du, wieviel Schläge dir jeder geben darf“ grinste er. Natürlich wusste er, das Nadine so etwas mag und das sie auf ein hohes Würfelergebnis hoffte. Sie nahm die Würfel und würfelte eine 5. „Ist immer so, wenn man mal ein kleines Ergebnis braucht.“ „Dann kannst du ja bei mir anfangen“ sagte Gabi, rutschte zurück und klopfte auffordernd auf ihren Schoß. Nadine legte sich über ihre Beine und harrte der Dinge, die da kommen. Gabi streichelte erstmal den Hinter und platzierte dann fünf Schläge. Somit röteten sich die Backen etwas. „War ja auch deine Idee mit der Rache“ entschuldigte sich Gabi halb.
Die Show hatte aber Wirkung auf Peter, so dass sein Schwanz hoch ragte. Nadine ging zu ihm, drückte den Schwanz runter und legte sich über seine Beine. So drücke der Schwanz gegen ihren Bauch, während sie die Schläge von Peter bekam. Durch ihr Gewackel wurde der Schwanz aber noch weiter gereizt und glänzte schön, als Nadine aufstand und zu Klaus ging. Sie wollte sich gerade bei ihm auf den Schoß legen, als er sagte: „Ich hab ja nicht gesagt, wohin es die Schläge geben soll.“ So gab es jeweils zwei Schläge auf die Brüste und einen direkt auf die Muschi. „Das fördert die Durchblutung“ grinste Klaus.
Als nächstes wird Peter durch das Rad bestimmt. „Ich finde, dass Klaus auch eine Rasur vertragen ...
... könnte. Vielleicht ist Gabi ja so nett.“ Das ließ sich Gabi nicht zweimal sagen. Schnell holte sie das Rasierzeug. Dann rubbelte sie den Schwanz hart. „Der muss richtig hart sein“ sagte sie und leckte mit der Zunge über die Eichel. Klaus schloss die Augen und genoss die Prozedur. Sein Schwanz stand jetzt wie eine Eins und Gabi konnte jetzt alles mit Schaum einreiben. Sie cremte alles ein, von den Eiern bis zur Eichel. Dann fing sie an die Haare mit dem Rasierer zu entfernen. Am Ende hatte auch Klaus einen blanken Schwanz, der steil vom Körper Abstand. „Das gefällt mir richtig gut. Und schmeckt bestimmt noch besser“ sagte Nadine und nahm den Schwanz in den Mund. Sie blies ihn so lange, bis sie merkte, das Klaus kurz davor war zu kommen, dann ließ sie von ihm ab.
Peter drehte als nächste Aufgabenstellerin Gabi. „Eigentlich hab ich jetzt Lust auf Wein.“ „Wir haben aber keinen oben.“ „Dann gehst du in den Keller und holst zwei Flaschen.“ „So?“ „Kannst dir ein Handtuch umbinden. Sollst dich ja nicht erkälten“ grinste Gabi. Peter blieb wohl nichts anderes übrig. Also schnappte er sich ein Duschtuch, band es um und machte sich auf den Weg. Durch seinen Schwanz beulte das Tuch vorne aus. „Es ist schon spät, da wird keiner unterwegs sein“, dachte er. Da er barfuß lief machte er auch keinen Krach. Immerhin waren es fünf Etagen bis zum Keller und das zog sich doch. Er merkte auch, das sich das Handtuch immer lockerte und er es neu befestigen musste. Endlich war er im Keller und suchte sich ...