Spieleabend 3
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... zwei schöne Flaschen aus. Dann ging es wieder hoch. Dabei hatte er ein neues Problem. Durch die beiden Flaschen hatte er keine Hand frei um das Handtuch zu halten. So musste er in der ersten Etage einen Zwischenstopp einlegen, die Flaschen zwischen die Beine klemmen und das Handtuch feststecken. Das hielt dann auch wieder zwei Etagen, dann lag es auf dem Boden. „Die zwei Etagen geht es auch ohne“, dachte er und schob das Tuch mit dem Fuß zur Seite. Die letzten beiden Etagen ging es dann nackt mit den beiden Flaschen in der Hand wieder zur Wohnung.
„Wo ist denn dein Handtuch?“ „Das liegt auf der Treppe. Hat mich nur gestört.“ Er öffnete eine Flasche und bediente erstmal die Runde. Dann drehte Gabi Nadine aus. „Ich finde, du solltest das Handtuch holen. Kann da ja nicht liegen bleiben“ sagte sie und schob Gabi vor die Tür. Diese schlich dann vorsichtig die Treppe runter und traute sich kein Licht zu machen. So brauchte sie aber auch länger, da sie ja nicht wusste, wo das Handtuch nun ist. Als sie es in der dritten Etage fand war sie dann doch froh es umbinden zu können. Aber da sie das Handtuch auch um ihre Brust gebunden hat, bedeckte es unten eben nicht viel. Es war gerade mal ein Sichtschutz, wenn man von oben sah. Die Pobacken lagen aber halb frei. „Bis zu Wohnung wird es schon gehen“ dachte sie sich und machte sich auf den Weg nach oben. Dann hörte sie ein Türklappen und das Licht im Flur ging an. In Panik rannte sie die Stufen hoch. Kurz vor der Wohnung begegnete sie ...
... ihren beiden Nachbar von oben. Es waren Dirk und Sabine, ein junges Paar, mit denen sie sich sonst gut verstand, aber bis auf den Treffen im Treppenhaus oder der Waschküche nicht viel zu tun hatte. „Hallo Gabi. Du bist ja heute luftig unterwegs.“ Wie sollte sie reagieren? Ausrede erfinden oder die Wahrheit sagen. Sie versuchte es mit einem Mittelweg. „Ich habe eine Wette verloren und Peter hatte sich das als Wetteinsatz überlegt.“ „Macht ihr öfters solche Wette?“ fragte Dirk, der Nachbar. „Mich hätte ja eher die Wetteinlösung von Peter interessiert“ sage Sabine und die beiden lachten. Da wurde Gabi mutiger: „Wieso? Würdet ihr denn auch sowas machen? Oder einfach nur zusehen wollen?“ „Der Anblick ist ja nun nicht schlecht, obwohl man eigentlich nicht viel sieht. Aber man fragt sich automatisch, was wohl drunter ist. Aber ob ich mich das trauen würde, weiß ich nicht“ gestand Dirk. „Ich könnte mir das schon vorstellen“ meinte Sabine. „Ich denke Wette mal, das da noch ein Slip ist, damit es am Po nicht so kalt ist.“ „Sei vorsichtig mit den Wetten“, lachte Gabi. „Du siehst ja, was dabei rauskommt.“ „Ich sehe dich mit Slip und Handtuch“, provozierte Sabine. „Und was machst du, wenn es nur ein Handtuch ist“ wollte Gabi jetzt wissen. „Überleg dir was“ kam nur als Antwort, „aber dann mußt du es auch beweisen.“ Gabi öffnete das Handtuch und zeigte sich den beiden nackt. „Ich denke, das du auch auf Unterwäsche verzichten solltest“, meinte Gabi zu Sabine. „Muss ich dann ja wohl. Wette ist ...