Die Geschichte der V. -Teil 1-
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... entsetzt darauf reagiert, daß ich ihre Hand in meinen Schoß gezogen hatte. Nein, sie hatte sie gelassen, wo ich sie hingeführt hatte und sie übte einen irgendwie wohltuenden Druck in meinem Schoß aus, während die Fingerspitzen wie prüfend umhertasteten.
»Werner,« seufzte meine Mutter, »Werner.... tu' was.. so tu' doch was... sie... sie schwimmt weg... sie wird uns verrückt.... sie ist so wahnsinnig erregt.... ich... ich kann es fühlen...«
»Ja, was soll ich denn tun?« war mein Vater ratlos, »sie ist unsere Tochter.... vergiß' das nicht... ich kann doch nicht... nein, ich kann mich doch nicht über unsere Tochter hermachen.... das wäre Inzest.... Inzest, verstehst du...?«
Es muß uralter kindlicher Instinkt gewesen sein, der mich veranlaßte, eine der sich in unmittelbarer Nähe meines Mundes befindlichen Brustwarzen meiner Mutter zwischen die Lippen zu nehmen und daran zu saugen.
Auch jetzt stieß Mami mich nicht etwa weg, sie ließ mich gewähren. Und nicht nur das, ich merkte, daß sie sich den sie umschließenden Lippen, meiner neugierigen Zunge entgegenhob. Ich spürte die Beeren in meinem Mund wachsen, steif werden und ich fühlte ihren Atem kürzer und flacher werden.
Die Finger in meinem Spalt drückten kräftiger zu, berührten meinen Kitzler, was mir eine Art leichter Stromstöße versetzte und nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug. Im Gegenteil, die zärtlichen Berührungen meines Kitzlers, das leichte Reiben in meinem Schoß ließen mich wieder heiß und geil werden. ...
... Ganz unwillkürlich sog ich stärker an ihrer Brust und nahm dann auch die andere in eine Hand, begann, sie vorsichtig und gefühlvoll zu kneten und zu streicheln.
»Vera.... Kind.... was tust du?« quetschte Mutti hervor, »was... was machst du mit mir? Du... das ist schön..... ich mag das.... aber.... aber es darf... nicht sein.... ich darf nicht zulassen.... was tue ich.... oh mein Gott.... ich spiele an deinem Geschlecht und..... und es gefällt mir.... du bist so naß.... und so heiß zwischen deinen Beinen.... ist.... ist es so schlimm mit dir?«
»Ja, Mutti,« flüsterte ich, ihre Brust nicht loslassend, »ganz schlimm.... entschuldige.... aber.... aber eben, als Papi so vor mir stand.... ich konnte einfach nicht anders... es hat mich so erregt, euch zuzusehen.... es hat mich so schrecklich geil gemacht... du kannst es ja fühlen.... und... und du weißt ja, wie... wie geil ich schon war, als ich nach Hause kam... was soll ich denn tun... was macht man, wenn alles in einem brennt? Papi und du.. ihr könnt euch ficken..... wenn ihr geil seid... aber was soll ich tun... immer nur wichsen....?«
Plötzlich wurde meine Mutter ganz ruhig und gefaßt. Sie holte einmal, zweimal tief Luft und teilte dann mir und meinem Vater mit, daß sie zu einem Entschluß gekommen war.
»Werner,« sagte sie mit einer Art feierlichem Ernst in der Stimme, »Vera... sie ist unsere Tochter, ja, und sie hat alles von uns geerbt, sie ist genauso heißblütig und sinnlich, wie wir es sind und sie weiß, was sie ...