1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... tut. Wenn du dich nicht überwinden kannst... ich kann es... und ich werde es tun.«
    
    Damit richtete meine Mutter sich auf, umfaßte meinen Kopf mit beiden Händen, sah mir tief in die Augen.
    
    »Komm', Kleines, komm' ich helfe dir,« sagte sie und küßte mich ohne weitere Umschweife auf den Mund, drängte ihre Zunge in mich hinein, umspielte die meine, nibbelte mit den Zähnen an meinen Lippen. Es ging mir durch und durch, ließ mich vergessen, daß es eine Frau war, die mich küßte. Ich fühlte nur die feuchten Lippen auf mir und die sich nun kräftig bewegenden Finger zwischen meinen Beinen und gab mich ganz den Gefühlen, die sie damit in mir ausgelöste, hin.
    
    Der Wunsch sie ebenso zu berühren, wie sie es bei mir tat, wurde unwiderstehlich und so ließ auch ich eine Hand langsam in ihren Schoß gleiten, der sich ohne Widerstreben sofort öffnete. Ich fühlte dort unten warme, irgendwie heimische Feuchtigkeit und daß ich das richtige tat, konnte ich an dem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen.
    
    Nicht lange und ich lag rücklings auf dem Bett und fühlte, wie Mutti sich verkehrt herum über mich schob. Die Stellung hatte ich bei ihr und Vati schon gesehen und ich wußte, was kommen würde und ich war sehr einverstanden damit.
    
    Ich stellte meine Beine hoch und spreizte sie weit. Die Hände meiner Mutter schoben sich unter meinem Po hindurch, die Fingerspitzen erreichten meine Schamlippen, zogen sie auseinander und gleich darauf fühlte ich ihren heißen und brennenden Atem auf meinem ...
    ... Geschlecht. Laut schrie ich auf, als ihre Zungenspitze zielsicher auf meinem Kitzler auftraf.
    
    Schnelle, peitschende Schläge der Zungenspitze folgten. Sie trieben meine Erregung steil nach oben. Ich meinte, zu platzen. Aber meine Mam hatte Erfahrung. Nach dem ersten, heftigen Angriff, der fast einen Orgasmus herbeigeführt hätte, ließ sie es sachter angehen.
    
    Ihre breite Zunge durchmaß zärtlich und einfühlsam das Tal meiner Schamlippen in ganzer Länge, beleckte die geschwollenen Labien, sogen sie in den Mund, zuzzelten daran, ließen sie fahren und wandte sich dann meiner weit geöffneten Liebesmuschel zu. Ich fühlte diese göttliche Zunge in mich eindringen, mich in meinem Innersten belecken, den aus mir hervorquellenden Liebessaft eifrig, gierig aufnehmend.
    
    Hatte ich mich dem Ansturm meiner Gefühle zunächst noch mit geschlossenen Augen hingegeben, so verlangten meine Sinne doch schon bald mehr. Zuerst wollten meine Ohren hören und so lauschte ich hingebungsvoll der Musik aus schmatzenden, glucksenden Tönen, die Muttis Zunge meiner Schamspalte entlockte. Das Ganze untermalt von ihrem kehligen Stöhnen.
    
    Mein Geruchssinn signalisierte mir einen wahnsinnig intensiven, wilden Moschusduft, was mich veranlaßte, meine Augen zu öffnen. Und ich sah die Ursache dieses mich aufheizenden Duftes, der dem, den ich selbst ausgeströmte, so ähnlich war, unmittelbar vor mir: Das weit offene, feuchte, rosafarbene, fleischige, zuckende, pulsierende, Nässe absondernde Geschlecht meiner eigenen ...
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