Die Geschichte der V. -Teil 1-
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... mir schon heimlich beim Sex zu?«
»Oh, schon seit einiger Zeit.«
»Bitte red' nicht drum herum,« mischte Mama sich ein, »ich denke, daß es keine Geheimnisse mehr zwischen uns geben darf... jetzt nicht mehr.«
»Du hast ja recht, Mutti,« gab ich kleinlaut zu und dann erzählte ich alles. Von Anfang an. Erzählte, von welchen Gefühlen ich beherrscht worden war, als ich das Geheimnis ihres ‚Sich-Zurückziehens' entdeckt hatte und und und. Ich ließ nichts aus und sprach in dieser deutlichen obszönen Sprache, die ich meinen Eltern abgelauscht hatte und die ich inzwischen so liebte.
War es ein Wunder, daß ich uns drei wieder und wieder in Hitze redete und daß meine ‚Beichte' immer wieder aufs Neue von wilden Leckspielen zwischen mir und meiner Mutter und von gegenseitigen geilen Berührungen mit meinem Vater unterbrochen wurde?
Um es gleich zu sagen: Zwischen mir und meinem Vater kam es nie zum Letzten; er hat mich nie richtig gevögelt. Alles andere aber, gegenseitiges geiles Befummeln, Streicheln, Wichsen, Lecken, da gab es keine Sperre in ihm und er spritzte mir sein Zeug gern in den Mund.
In jener Nacht übermannte uns drei immer wieder eine rasende Geilheit, eine schon unheimliche Wollust. Immer wieder trieb es uns zueinander und in unersättlicher Gier schenkten wir uns gegenseitig nervenzerfetzende Orgasmen.
Am nächsten Tag konnte ich nicht gehen, so wund war ich. Meine Mutter rief in der Schule an, daß ich krank sei und wohl zwei Tage das Bett hüten müsse. Wenn ...
... der Schulleiter gewußt hätte, worin meine Krankheit bestand und daß ich gerade in dem Moment, in dem er sein Bedauern ausdrückte, meinen Mund über den aufrecht stehenden Schaft meines Vaters schob!
Seit jenem Tag war aber auch nichts mehr so, wie es früher gewesen war. Kein heimliches Flüstern mehr zwischen meinen Eltern, kein Verstecken im Kleiderschrank, kein heimliches Wichsen mehr. Wer es nötig hatte, faßte sich an, streichelte sich und zeigte sein Verlangen in Wort und Tat den beiden anderen.
Wir waren schamlos geworden. Es gab keine verschlossenen Türen mehr; selbst auf der Toilette nicht. Ich erinnere, wie fasziniert ich meinem Vater in den nächsten Tagen beim Pinkeln zusah. Nach wenigen Tagen war der Reiz des Neuen verflogen und es wurde zu alltäglichen Sache.
Wir liefen nackt oder doch fast nackt im Haus umher. Vater hatte es gern, wenn sein ‚Harem', wie er es nannte, sich frivol kleidete; in kurze Röcke, unter denen die nackten Pobacken hervorschauten. Durchsichtige Blusen, unter denen nackte Brüste frei schwangen. Gut sichtbare Strapse und Strümpfe mal mit, mal ohne Höschen getragen, mochte mein Vater genauso, wie er es liebte, meine Mutter und mich masturbieren zu sehen; mit bloßen Händen, mit künstlichen Schwänzen, die er, wer weiß woher, besorgt hatte oder auch mit Kerzen.
Seine Wünsche waren uns nicht Befehl. Nein, sie waren vielmehr eigenes Wollen, dem wir nur zu gern nachgaben, wie auch er unseren Wünschen nachkam. Oft war ich es, die ihn bat, ...