1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... seinen Samen nicht in meine Mam hinein-, sondern ihn auf ihren Leib zu spritzen. Von dort leckte ich ihn auf, ihm anschließend meinen Mund zum Kuß bietend.
    
    Seine Zunge, die dann, seinen eigenen Geschmack aufnehmend, in und an meinem Mund saugte und seine Hände, mit denen er in meinem Schritt, in meiner Fotze geradezu wühlte, lösten nicht selten einen weiteren Orgasmus in mir aus.
    
    Oft spielten wir Pfänderspiele und dachten uns die verrücktesten Dinge aus, die der Eigentümer des Pfandes tun mußte, wenn er sein Pfand zurückhaben wollte.
    
    Einmal ließ ich Papa in ein mit Sekt gefülltes Glas wichsen. Das nächste Pfand gehörte Mutti. Sie mußte sich von ihm den mit seinem Sperma veredelten Sekt in ihre Scheide praktizieren lassen, und ich trank ihn aus diesem wunderbaren Kelch, sog ihn aus dem zitternden, zuckenden Leib heraus, der, kaum, daß ich begonnen hatte, zu saugen, in einem glühenden Orgasmus verging.
    
    In jener Nacht hatte eine wunderschöne, geile Zeit begonnen und sie endete durch meine Schuld, aber auch durch die meines Papas. Hätte er sich nicht so beharrlich geweigert, mich ‚richtig' zu nehmen, wäre es wahrscheinlich nicht zu meiner Trotzreaktion gekommen; denn daß ich nur etwa ein Jahr später und schon schwanger, Karl heiratete, war, im Nachhinein betrachtet, einwandfrei eine Trotzreaktion.
    
    Wie oft hatte ich Papa gerade in den Augenblicken höchster Extase angefleht, ja, förmlich angebettelt, mich richtig zu nehmen. Wo denn der Unterschied sei zwischen dem, ...
    ... was wir täten und tatsächlichem Geschlechtsverkehr, hatte ich wissen wollen.
    
    Pa wußte darauf keine Antwort, jedenfalls keine, die mich überzeugen konnte, ich mußte aber hinnehmen, daß da eine unüberwindbare Sperre in ihm war. Der ganze Frust führte aber dazu, daß ich manchmal geradezu schwanzneidisch auf Mam wurde. Ich wollte endlich wissen, wie es war, wenn ein lebender Schwanz in mich eindrang, mich ausfüllte, an den Wänden meiner Scheide entlangschabte und schließlich in mich spritzte.
    
    Ich nahm die erste Gelegenheit wahr, die sich mir bot, um diesem Mißstand abzuhelfen.
    
    Auf einem Jubiläumsfest -dem 125. Geburtstag unserer Firma- lernte ich Karl, einen Geschäftsfreund meines Vaters, kennen. Er war etwas jünger als Papa. Das war mir gerade recht, denn mit Gleichaltrigen hatte ich noch nie was anzufangen gewußt. Karl nahm mich für sich ein, weil er mich von vornherein als Frau behandelte und mir durch unzweideutige Signale zu verstehen gab, daß er mich begehrte. Als die Gesellschaft sich abends auflöste, war ich für den nächsten Tag mit Karl verabredet.
    
    Ich will niemanden mit der Geschichte meines ersten richtigen sexuellen Kontaktes mit einem Mann langweilen. Nur soviel will ich sagen: Es war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Nichts war da von der ungezügelten Wildheit, der hemmungslosen Geilheit, die ich so sehr lieben gelernt hatte, die ich so sehr brauchte. Es war eine Sache mit ‚gebremstem Schaum' und ich wagte nicht, aus mir herauszugehen.
    
    Ich könnte ...
«12...181920...37»