1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... der Umstand, daß ich doch relativ weit entfernt von zu Hause wohnte, brachten es mit sich, daß meine Eltern und ich uns immer weiter voneinander entfernten. Einige Male noch hatten wir versucht, unsere Beziehung wieder aufleben zu lassen. Doch jedesmal hatten wir entweder unter Zeitdruck gestanden, weil Karl mich zurückerwartete, mal war Paps nicht da, mal war dies, mal war jenes. Kurz, es kam nie die richtige Stimmung auf. Und so schlief unserer besonderes Verhältnis nach und nach ein.
    
    Auch, als ich schon längst von Karl geschieden und in eine eigene Wohnung umgezogen war, die er mir als ‚Abfindung' gekauft hatte, änderte sich nichts mehr daran. Wahrscheinlich war es die tägliche Vertrautheit, die fehlte.
    
    In den nächsten Jahren konzentrierte ich mich fast ausschließlich auf Marcs Erziehung. In meiner freien Zeit besuchte ich Sprachkurse, ‚studierte' als Gasthörerin an der Uni Musik und Kunst und tat sonst noch so manches für meine Bildung.
    
    Für alles andere konnte ich mich erwärmen, nur nicht für den Wunsch meines Vaters, in seine, d.h. unsere Firma einzutreten und mich auf die Übernahme der Geschäfte vorzubereiten. Von den Geschäften dieser Art verstand ich nichts und ich wollte davon auch nichts verstehen.
    
    Später dann eröffnete ich mit Papas Hilfe und der von Karl, zu dem die Verbindung ja nicht abgebrochen war, eine kleine Modeboutique im City-Bereich unserer Stadt. Es dauerte ziemlich genau drei Jahre, bis ich mich etabliert hatte. Aber jetzt ist der Laden ...
    ... ein Selbstläufer. Nur den Einkauf und die Buchführung erledige ich noch selbst. Im Verkauf habe ich eine gute Angestellte, die, das ist der Arbeitsfreude förderlicher, neben einem guten Gehalt eine Umsatzprovision bekommt. Auf diese Weise habe ich etwas ‚um die Ohren', wie man so schön sagt, andererseits aber auch viel freie Zeit.
    
    So kam es, daß Papa sich notgedrungen mit dem Gedanken befaßte, die Leitung der Firma eines fernen Tages nicht in meine, sondern unmittelbar in Marcs Hände zu legen. Dazu, so meinte Vater, sei es notwendig, daß Marc eine Internatsausbildung erhielte. Nicht nur sei die Ausbildung dort besser, als in den normalen Schulen, ebenso wichtig sei, daß die Freundschaften, die dort geschlossen würden, oft Bestand für das ganze Leben hätten und Geschäften aller Art nur förderlich sein könnten.
    
    Ich konnte Papas Argumentation zwar rational nachvollziehen, war aber rein gefühlsmäßig gar nicht damit einverstanden. Marc und ich hatten, wohl nicht zuletzt durch die Zeit, die ich ihm immer hatte zuwenden können, ein nicht alltägliches, vertrauensvolles Verhältnis zueinander entwickelt. Das würde ge-, wenn nicht gar zerstört werden, wenn er so lange von mir getrennt wurde und so weit von mir entfernt war.
    
    Überrascht war ich dann aber doch, wie überaus verständig und ganz anders, als ich es erwartet hatte, Marc reagierte, als sein Großvater ihm alles erklärt hatte. Ja, er wolle sich dieser Ausbildung stellen, er sehe die große Chance, die sich ihm biete und ...
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