1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... heute nicht mehr sagen, ob ich an jenem Tag einfach vergessen hatte die Pille zu nehmen oder ob sie -was hier und da ja auch vorkommen soll- ganz einfach versagt hatte. Tatsache ist, daß ich von Karl schwanger wurde. Natürlich bemerkte ich das nicht sofort. Ich hatte mich innerlich auch schon von Karl abgewandt und war sozusagen ‚reumütig' in den Schoß der Familie zurückgekehrt. Was ich dort fand und bekam, war immer noch besser, als das, was Karl mir zu bieten hatte.
    
    Selbst, als meine Regel das erste Mal ausblieb, schöpfte ich noch keinen Verdacht. Das konnte bei einer jungen Frau, wie ich von Mama wußte, immer mal passieren. Als meine Geschichte zum zweiten Mal ausblieb, war natürlich schon fast alles klar. Letzte Zweifel räumte der Frauenarzt unbarmherzig aus.
    
    Apropos ausräumen: Der Gedanke an eine Abtreibung kam gar nicht erst auf. Die Frage war nur: Brachte ich mein Kind als ledige oder als verheiratete Mutter auf die Welt?
    
    Papa und Mama waren dafür, daß ich es unverheiratet bekam, während ich, unabhängig von meinen Gefühlen für Karl, mich doch eher mit dem Gedanken an eine Heirat anfreundete. In meiner jugendlich-dummen Eitelkeit imponierte es mir nämlich mächtig, daß sich einer der reichsten und bestaussehendsten Männer unserer Stadt so um mich bemühte. Denn für Karl war es keine Frage: Er wollte mich heiraten. Lieber gestern schon geheiratet haben, als es morgen zu tun.
    
    Obwohl meine Eltern mir immer wieder beteuerten, daß wir alle zusammen mein Kind schon ...
    ... ‚groß bekommen' würden, wobei sie, wenn wir allein waren, auch nicht verschwiegen, daß sie mich auch aus Gründen unseres besonderen Verhältnisses nicht gerne gehen lassen würden, entschied ich mich letzten Endes und fast wider besseres Wissen dann doch für Karl.
    
    Nur schweren Herzens nahmen meine Eltern meine Entscheidung hin und Vatis letzter Kommentar in dieser Angelegenheit war, daß jeder seines Glückes Schmied sei und daß jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln müsse. Ich könne nach Hause kommen, wann immer ich wolle und er hoffe, daß wir drei, Mutti, er und ich doch noch hin und wieder zusammenkämen, um unser besonderes Verhältnis zu pflegen und miteinander unsere Geilheit auszuleben. Ja, das sagte er tatsächlich, umschrieb es nicht mit irgendwelchen ‚schönen', harmlosen Worten. Seine Hand, die er während seiner Worte unter meinen Rock und in mein Höschen geschoben hatte, seine Finger, die in mich eindrangen, fickend in mich hineinstießen, hätten mich beinahe noch einmal schwanken lassen. Dann aber klingelte es an der Tür. Karl war es, der gekommen war, um mit Papa und Mutti die letzten Einzelheiten der Hochzeit zu besprechen.
    
    Das war es dann....
    
    Karl und ich waren einen Monat später ein verheiratetes Paar, wohnten am anderen Ende der Stadt in einem tollen Haus und wenige Monate später, gerade zwanzig Jahre alt, gebar ich Marc.
    
    Der Umstand, daß ich mich um meinen Sohn zu kümmern, die gesellschaftlichen Verpflichtungen, die ich als ‚Frau des Hauses' hatte und ...
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