1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... Lust-äußerungen gehört hätte. Und vom Hören bis hin zu dem Wunsch auch zu sehen, was seine Mutter zu ihren Schreien veranlaßte, war es nur ein kleiner Schritt. Der Gedanke, daß Marc mich in geiler, triebhafter Umarmung mit einem Mann sah, verursachte mir Magendrücken. Den Anblick seiner völlig enthemmten Mutter wollte ich Marc ersparen. Oder war es so, daß ich ihn ihm aus einer Art Furcht vor seiner Reaktion einfach nur mir ersparen wollte?
    
    Im Winter des Jahres, in dem Marc achtzehn geworden war, holte ich ihn ein paar Tage vor Weihnachten vom Bahnhof ab. Obwohl seit den Sommerferien doch erst wenige Monate vergangen waren, war ich überrascht davon, wie weit Marcs körperliche Entwicklung plötzlich fortgeschritten war.
    
    Auf seiner Wange entdeckte ich eine Verletzung, die er sich allem Anschein nach beim Rasieren beigebracht hatte und nicht weniger überrascht war ich von seiner tiefer und dunkler gewordenen Stimme, die, zwar noch von gelegentlichen ‚Kicksern' unterbrochen, schon jetzt verriet, daß Marc eines Tages den sonoren, kräftigen Baß seines Großvaters haben würde.
    
    Die Festtage verbrachten wir zusammen bei meinen Eltern, die ihren Enkel mal wieder zu sehr verwöhnten. Einen Computer hatte Marc sich gewünscht oder ein Kofferradio mit CD-Player und Cassettenteil und noch diese und jene Kleinigkeit und es fehlte ‚selbstverständlich' nichts.
    
    Am Abend des zweiten Weihnachtstages fuhren Marc und ich wieder in unsere Wohnung, wo wir es uns für den Rest des Jahres ...
    ... gemütlich machten.
    
    Silvester, so hatten wir es mit meinen Eltern abgemacht, sollte Marc bei ihnen feiern, während ich den Jahreswechsel zusammen mit Freunden, die mich zu sich eingeladen hatten, verbringen wollte. Zuerst hatte ich eigentlich nicht zusagen wollen. Erst der augenzwinkernde Hinweis meiner Freundin Marion, daß es eine tolle Fete würde, veranlaßte mich dann, die Einladung anzunehmen. Zusammen mit Marion und ihrem Mann, Peter, hatte ich schon so manche sexgeladene Fete gefeiert und die beiden waren außer meinen Eltern die einzigen Menschen, die jemals Zeugen meiner ganzen enthemmten Sexualität geworden waren.
    
    Da ich es mal wieder ‚arg nötig' hatte -die letzte ‚befriedigende' Begegnung mit einem Mann lag nun schon einige Zeit zurück- hatte der Gedanke an eine wilde Sex-Party seinen ureigensten Reiz und ließ mich regelrecht kribbelig werden.
    
    Am Silvesterabend brachte ich Marc zunächst zu meinen Eltern, bevor ich mich zu Marion und Peter auf die Socken machte, natürlich nicht, ohne meinen Eltern und Marc den üblichen Guten Rutsch und alles Gute fürs Neue Jahr gewünscht zu haben.
    
    Als ich wieder in mein Auto stieg und mir ein kalter Wind unter den Rock meines Kostüms wehte, mußte ich bei dem Gedanken, was Marc wohl gesagt haben würde, wenn er gewußt hätte, wie es unter meinem Rock aussah, leicht lächeln. Oben herum überaus sittsam gekleidet, hatte ich mich für ein umso lockereres Darunter entschieden. Schwarze Wäsche, BH, Strapse und ein Slip-ouvert mit ...
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