1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... pinkfarbenen Spitzen-applikationen zu dunklen, am oberen Rand ebenfalls spitzenverzierten Strümpfen mit Nähten.
    
    Um es kurz zu machen: Die Party wurde ein Reinfall. Obwohl Marion und Peter als Gastgeber sich alle Mühe gaben und auch ich meinen Teil dazu beitrug, sprang der berühmte Funke, ohne den nun mal nichts geht, nicht auf die anderen Gäste über und so verabschiedete ich mich -einigermaßen frustriert- schon gegen ein Uhr am Neujahrstag von Marion und Peter. Peter brachte, während er mich zum Abschied umarmte, sein Bedauern über den Mißerfolg zum Ausdruck.
    
    »Macht ja nichts,« entgegnete ich, während ich ihm mit einer Hand streichelnd über die Hose fuhr, wobei Marion uns wohlwollend zusah, »ihr habt Euch alle Mühe gegeben. Kann ja nicht immer klappen.«
    
    »Willst du nicht bleiben?« fragte Marion, »wir könnten es uns ja mal wieder zu dritt gemütlich machen.«
    
    »Könnten wir eigentlich auch mal wieder. Aber für heute ist mir die Lust vergangen, ehrlich. Tschüß denn also und macht's gut, treibt's nicht zu toll, nachher.«
    
    »Mal sehen, was davon wird,« meinte Peter, »und im übrigen: Danke, gleichfalls. Mach' deine Muschi nicht ganz kaputt, laß' was übrig für uns.«
    
    »Wird -wenn überhaupt- so schlimm nicht werden,« gab ich zurück, »schließlich habe ich meinen Sohn im Haus, der nicht unbedingt wissen muß, welch' geiles Stück Fleisch seine Mutter tatsächlich ist.«
    
    Mit diesen Worten wandte ich mich um, verließ das Haus und fuhr, glühendes Feuer in den Adern, feucht im ...
    ... Schritt und atemlos vor Geilheit nach Hause. Hätte ich meine Finger bloß von Peters Hose gelassen. Noch immer meinte ich, das Gefühl seines sich aufrichtenden Schwanzes in meiner Hand zu spüren.
    
    In meiner Wohnung angekommen, stellte ich zunächst fest, daß Marc noch nicht zurückgekommen war. Papa hatte gesagt, daß Marc bei ihm und Mutti bliebe, wenn er nicht spätestens um halb zwei zu Hause sei. Es war nun fast zwei Uhr und so, wie ich Vati kannte, würde Marc nun nicht mehr kommen. Gelegenheit für mich, mich ohne Angst vor neugierigen Augen oder Ohren wollüstig dem Spiel meiner eigenen Finger und dem geradezu wütenden Bohren und Vibrieren meines batteriegetriebenen Luststachels, den ich auf die stärkste Stufe gestellt hatte, hinzugeben.
    
    Nachdem es mir drei- oder viermal gekommen war, schaffte ich es gerade noch, das Licht zu löschen, bevor ich, noch mit Strümpfen und Strapsen bekleidet, übergangslos einschlief. Ich mag beim Sex nun mal gern ein wenig geile Wäsche tragen, selbst dann, wenn es nur meine eigenen Hände und Finger sind, die mich befriedigen.
    
    Ich hab's im Schlafzimmer gern warm. Ich mag es nicht, wenn ich mich, um nachts nicht zu frieren, bis zur Nasenspitze zudecken muß. Da ist es mir schon lieber, wenn ich, weil mir zu warm ist, die Bettdecke wegstrampele.
    
    Ich erwachte irgendwann am Neujahrsmorgen. Ich erwachte nicht, weil ich ausgeschlafen war, sondern weil ich mich gestört fühlte. Irgendetwas stimmte nicht. Noch bevor ich die Augen öffnete, wußte ich ...
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