1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... Nein, nicht? Siehst du; und deshalb werde ich gute Miene zum bösen Spiel machen.«
    
    »Böses Spiel?« griente Marc plötzlich ganz unverschämt, »geiles Spiel, meinst du das vielleicht?«
    
    »Für dich mag es das ja sein. Mir ist es egal, wie du es nennst. Mir geht es nur darum, daß ich meine Ruhe vor deinen Nachstellungen habe.«
    
    Wie recht er hatte mit seinem geilen Spiel. Das würde es sein; ein wahnsinnsgeiles Spiel, das er spielte; nicht nur für sich, nein, auch für mich. Hoffentlich würde ich das alles so durchstehen, wie es mir gegenwärtig noch vorschwebte. Hoffentlich würde ich mich so lange beherrschen können, bis Marc von allein zu mir kam.
    
    Noch am Neujahrstag, anders hätte ich es mir auch gar nicht vorstellen können, begann Marc damit, es sich immer dann selbst zu besorgen, wenn er meinte, daß es nötig war. Ich tat immer, als sei es die natürlichste Sache der Welt, daß er sich vor meinen Augen Befriedigung verschaffte und setzte ein betont gleichgültiges Gesicht auf, während er stöhnend und keuchend in einem Sessel lag und an seiner Genußwurzel rieb. Innerlich dagegen kochte ich, konnte insgeheim nicht den Blick von dem schon gut entwickelten, kräftigen Schwanz meines Sohnes abwenden. Ich konnte es nicht verhindern, daß mein Höschen jedesmal sehr feucht wurde und daß mir die Geilheit fast die Luft abschnürte.
    
    Am Mittwoch der folgenden Woche begann für Marc die Schule wieder. Das hieß, daß er den Dienstagszug, 08.13 Uhr, nehmen mußte. Das wiederum bedeutete, daß ...
    ... der Montag unser letzter gemeinsamer Tag sein würde. Ich erzähle das deshalb, weil es Sitte zwischen uns geworden war, daß Marc seinen jeweils letzten Ferientag nach seinen Wünschen gestalten konnte und daß er immer ein kleines Abschiedsgeschenk bekam.
    
    Aus diesem Grund fragte ich ihn am Montagmorgen, welchen Wunsch er diesmal habe.
    
    »Oocchhcc...« dehnte er, »eigentlich nichts besonderes....«
    
    Das kannte ich schon. Immer, wenn er so anfing, war das Gegenteil der Fall.
    
    »Nun komm', mach' schon.... sag's. Dann können wir gleich in die Stadt fahren und....« weiter kam ich nicht.
    
    »Ich wünsche mir diesmal was anderes,« unterbrach Marc mich und was dann kam, ließ mir den Atem stocken.
    
    »Ich.... ich möchte nur,« fuhr Marc fort, »daß..... also.... ich wünsche mir, daß..... daß du nackt vor mir sitzt, wenn.. wenn ich mir heute Abend einen abwichse....«
    
    »Da.... das....« stotterte ich, »das ist doch nicht dein Ernst... sag', daß das nicht dein Ernst ist.«
    
    »Doch,« bekräftigte Marc seinen Wunsch, »das ist mein völliger Ernst. Jedesmal, wenn ich es mir selbst gemacht habe, habe ich an dich gedacht, daran, wie es aussah, als du so nackt.... nee.... so geil angezogen... auf deinem Bett gelegen hast.... ach Mam.... bitte tu's doch.... ich wünsche mir nichts anderes.... bestimmt nicht.«
    
    Daß ich seinem Wunsch am liebsten sofort nachgekommen wäre, konnte ich Marc nicht wissen lassen. Ich würde so tun, so tun müssen, als komme ich seiner Bitte nur nach, weil es zwischen uns ...
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