1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... beiden so eine Art ungeschriebenes Gesetz hinsichtlich seines letzten Ferientages gab und daß ich ihn nur deswegen gewähren ließ.
    
    Himmel, wie geil mich der Gedanke machte, daß ich ihm ein weiteres Mal als Wichsvorlage dienen sollte. Eine unglaubliche Hitze durchbrandete meinen Körper. Ich spürte mich rot werden. Umso besser; konnte ich doch nun mit Überzeugung so tun, als habe seine Bitte mich zutiefst schockiert.
    
    »Marc.... ich bitte dich.... was soll das? Glaubst du denn wirklich, daß ich es zuließe, daß du dich an mir, an meinem nackten Körper be... begeilst? Ich... ich bin deine Mutter. Also ehrlich... selbst bei allem Verständnis.... ja... ich kann's mir ja vorstellen, daß du das gern möchtest.... aber das geht doch nicht. Das kannst du nun wirklich nicht von mir verlangen.«
    
    »Verlange ich es? Du hast mich gefragt, was ich mir wünsche und ich habe es dir gesagt. Bitte Mam, tu's doch.... laß' mich dich nackt sehen.«
    
    Plötzlich, nach langen, langen Jahren zum ersten Mal wieder, packte mich die Lust an verbalem Sex und ich sprach aus, was ich dachte. Daß ich damit Marc aber erst auf die ‚richtigen' Ideen brachte, würde mein süßes Geheimnis bleiben.
    
    »Soll ich mich etwa,« tat ich entrüstet, »wie du es auszudrücken beliebst, auch noch ‚geil' anziehen? Und was ist, wenn du einen Orgasmus hast? Ich seh's dir doch an... du willst mich obendrein auch noch mit deinem Samen bespritzen, nicht? Das ist es doch, was du vorhast, oder?«
    
    Wie es in meinem Schritt kribbelte, ...
    ... wie feucht mich allein der Gedanke, daß Marc seinen heißen Saft auf mich spritzen würde, machte. Es war ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
    
    »Ach Mutti.... jaahhh.... das wär's... echt.... das würd's bringen.... machst du's?«
    
    »Was mache ich?«
    
    »Dich geil anziehen und...«
    
    »Also gut.... aber nur, weil heute ein ganz besonderer Tag ist und weil ich dir deinen Ferienwunsch nun mal nicht abschlagen kann. Aber.... aber mich bespritzen... nein... das nicht..... das geht nun wirklich nicht.«
    
    Das hatte ich gut hinbekommen, hatte ich doch von der Maximalforderung, auf die ich ihn ja erst gebracht hatte, noch etwas ‚abgehandelt'. Daß ich insgeheim davon ausging, daß er sein Sperma doch auf mich spritzte, daß ich es nötigenfalls so einrichten würde, davon brauchte Marc ja nichts zu wissen.
    
    »Mam,« kam Marc von seinem Stuhl hoch, sich regelrecht auf mich stürzend und dankbar die Arme um mich schlingend, »ach Mam... daß du das für mich tust.... du bist Spitze.... also wirklich, ich... ich find's echt geil...«
    
    »Tss... tss.... was du so alles geil findest.... gibt's auch noch andere Wörter in deinem Vokabular?«
    
    »Muuttiii... ich hab' dir doch erzählt, daß wir im Internat so reden. Und ich.... nun, ich mag nun mal gern so reden.....«
    
    »Die Internate sind auch nicht mehr das, was sie mal waren,« stellte ich lapidar und mit gewollt gelangweilter Stimme fest, damit zugleich andeutend, daß mich die ganze Sache gar nicht aufregen konnte.
    
    Wie immer, nahmen wir das Abendbrot ...
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