1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... so gegen sieben Uhr zu uns. Und wie immer hatte ich mir auch dieses Mal besondere Mühe damit gegeben. Die kurz gebratenen Schweinelendchen waren mir hervorragend gelungen; sie zergingen wie Butter auf der Zunge. Auch die Hollandaise, die ich dazu zubereitet hatte und die gleichzeitig vorzüglich zum Broccoli paßte, war ein ‚Gedicht'. Unglaublich, welche Portion Marc, noch mehr Gourmand als Gourmet, verdrücken konnte.
    
    Wenn ich aber befürchtet hatte, Marc habe mehr gegessen, als ihm und seiner Libido guttun konnte, sah ich mich gottlob getäuscht. Schon beim abschließenden Kaffee sah ich ihn an seiner Hose herumfummeln.
    
    »He.. he... langsam... so haben wir nicht gewettet. Du wirst dich noch 'ne Weile beherrschen müssen,« hielt ich ihn zurück, »wenn du dich befriedigt hast, geht's anschließend gleich ins Bett. Erstens, weil wir morgen früh aufstehen müssen und zweitens, weil ich keine Lust habe, danach noch drei Stunden hier herumzusitzen.«
    
    »Ochch Mann.... wie soll ich's denn noch so lange aushalten?«
    
    »Kannst es dir ja schon mal machen, wenn du willst.... ich werd' mich jedenfalls erst so um zehn so zurecht machen, wie du es gern hättest.«
    
    »Sagen wir um neun, ja?« forderte Marc einen Kompromiß.
    
    »Du kannst einen vielleicht nerven..... also gut... um neun....« gab ich scheinbar nach, konnte ich doch selbst kaum erwarten, daß die Show endlich begann.
    
    Zwar sah ich mir die Nachrichten im ‚Ersten' an; doch wenn mich fünf Minuten später jemand gefragt hätte, welche ...
    ... Meldungen gebracht worden waren; ich hätte passen müssen.
    
    Ab halb neun sah Marc fast jede Minute auf die Uhr. Ich hätte, selbst, wenn ich den ‚Termin' hätte vergessen wollen, absolut keine Chance dazu gehabt. Um zehn vor neun wurde Marc noch unruhiger und um fünf vor neun, ich war schon im Begriff, mich zu erheben, hielt er es nicht mehr aus.
    
    »Mam... es ist fünf vor neun..... und um neun....«
    
    »Schon gut... schon gut....« tat ich ‚maulig' und gelangweilt, »ich geh' ja schon...«
    
    Schnell huschte ich ins Badezimmer, wo ich zuerst ein kleines Geschäft erledigte, mich dann wusch und anschließend regelrecht ‚trockenlegte'. Ich mußte einfach verhindern, daß Marc sah, wie naß ich war. Und den Moschusduft, der meiner Spalte entströmte, den durfte er auch nicht wahrnehmen können; schließlich brachte ihn das noch auf die ‚falsche' richtige Idee.
    
    Im Schlafzimmer dann riß ich mir die Klamotten vom Leib und machte mich als Wichsvorlage zurecht. Dunkelrot wählte ich. Eine dunkelrote Büstenhebe, die meine Zitzen freiließ, dazu, farblich passend, den zugehörigen Strapsgürtel und einen French sowie schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenbesatz.
    
    Ein kurzer Blick in den Standspiegel; hier und da noch etwas zurechtgezupft. Ich mochte, wie ich aussah. Geil sah ich aus.... richtig geil und hurig. Und ich sah nicht nur so aus; ich war es! Und das Bewußtsein, daß ich es war, ließ mir den Atem stocken.
    
    Mit einem Bademantel bekleidet, der alle ‚Schönheiten' noch diskret verbarg, trat ...
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