Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... vom Bett. "Lassen wir die beiden ihre Ruhe. Wir haben ja auch was vor."
Flo ließ sich mitziehen. Sie marschierte zur Tür, nackt wie sie war, und blinzelte Steff und Ilona noch einmal zu. Witzig, mal die Kommandierende zu sein! Mit Steff kam es praktisch nie dazu, weil er sich das Heft kaum jemals aus der Hand nehmen ließ. Eigentlich ganz nett, sich auch mal am Drücker zu fühlen.
Erst zurück in ihrem Zimmer und mit geschlossener Tür ließ sie Flo los. Sie standen sich gegenüber und sahen sich fragend an. Leah spürte, wie sich ihre gerade gewonnene Führungsherrlichkeit in Luft auflöste. Was jetzt? Steff hätte sofort gesagt, wie es weiterging. Flo war da viel zögerlicher.
Er atmete durch und trat auf sie zu, legte ihr locker die Hände auf die Hüften. "Das kam jetzt alles ein wenig schnell für mich. Ich bin noch hin und her gerissen", seufzte er. "Bitte entschuldige, wenn ich nicht in der Lage dazu bin, mich gleich auf dich zu stürzen."
"Ach, das macht doch nichts." Sie trat dicht an ihn und sah zu ihm auf. "Mir geht es ganz ähnlich. Ich wollte nur schnell raus. Die anderen beiden mochten gleich zusammen sein, hast du das bemerkt?"
"Ja", nickte er eifrig und zog sie näher an sich. "Äh - macht dir das nichts aus, dass Steff jetzt mit Ilona rummacht?"
"Doch. Ich meine - es ist mir nicht gleichgültig", erklärte sie. "Aber ich vertraue ihm. Genauso, wie ich dir vertraue. Es passt jetzt einfach so, nicht wahr?"
"Es passt." Ein Lächeln flackerte um seine Lippen und ...
... er nahm sie in die Arme. Sehnige Arme, bemerkte sie. Sein Körper fühlte sich gut an. Sie nahm seinen Kopf in die Hände und sie küssten sich scheu. Seine Augen leuchteten.
"Wir machen ganz langsam, ja?", flüsterte sie. "Das mag ich sehr."
"Ganz langsam." Er nickte und küsste sie erneut. "Klingt gut."
19) ILONA
Die Tür war hinter Flo ins Schloss gefallen. Jetzt musste Ilona doch schlucken. Sie sah zu Steff hoch, der neben dem Bett stand, die Arme in die Hüften gestemmt. Er grinste breit und betrachtete ihren Körper. Sein Penis richtete sich gerade auf, zuerst zu einem eleganten Bogen, dann zu einer festen Rute.
"Du kannst es ja gar nicht erwarten, was?", versetzte sie, nur halb amüsiert. Hoffentlich ging das jetzt nicht nach hinten los. Steff war es jederzeit zuzutrauen, dass er etwas vom Zaun brach, das sie gar nicht gut fand.
"Stimmt", meinte der nur ungerührt. "Aber das geht dir doch genauso. Gib es ruhig zu."
Sie öffnete schon den Mund, um zu protestieren. Ein Innehalten und Nachdenken ließ die Luft langsam aus ihren Lungen entweichen. Er hatte ja recht. Der Gedanke, es mit Steff zu treiben, reizte sie durchaus. Das hatte sich länger entwickelt, wurde ihr klar. Anfangs fand sie ihn unmöglich, mit seinem ständigen Herumkommandieren und seiner arroganten, besserwisserischen Art. Doch sie hatte auch eine andere Seite von ihm kennengelernt. Eine ernsthafte, tiefe. Er interessierte sich für sie. Nicht nur für ihren Körper, oder einen schnellen Fick.
"Ich ...