Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... gebe es zu." Sie lächelte ihn an. "Bitte entschuldige. So ganz leicht, wie ich dachte, fällt mir der Tausch wohl doch nicht."
"Kein Problem." Er kniete sich neben sie auf das Bett und streichelte ihren Schenkel. "Ich möchte, dass du dich gut fühlst. Sag einfach, was du brauchst, okay?"
"Okay." Sie atmete durch. Er würde auf sie achten, zweifellos. Was brauchte sie denn jetzt? "Ich fühle mich ein wenig ausgetrocknet. Kannst du mir was zu trinken holen? Aber nichts mit Alkohol. Einfach ein Mineralwasser."
"Kommt sofort!" Er sprang hoch und schlenderte hinaus, in Richtung Küche. Sie grinste. Sein Schwanz federte bei jedem Schritt auf und ab, das sah süß aus. Mit einem wohligen Seufzer streckte sie sich der Länge nach aus und sah zur Decke hoch. Wow! In wenigen Minuten würde sie einen anderen Schwanz in sich spüren. Ihr Herz klopfte los wie verrückt. Sie kicherte vor sich hin und nahm die Beine auseinander. Ja, ihre Muschi freute sich darauf, das spürte sie.
"Ah!" Steff war zurück, eine Flasche in der Hand. Er drückte die Tür hinter sich ins Schloss und warf einen begehrlichen Blick auf sie. Das ließ ihren Puls noch weiter hochgehen.
Steff stellte sich ans Fußende des Betts. Von dort aus konnte er ihr direkt zwischen die Beine sehen. Sie machte noch weiter auf und weidete sich daran, wie sein Schwanz gleich darauf komplett hart hochragte.
"Du bist total nass", murmelte er mit belegter Stimme. "Es läuft dir richtig raus."
"Noch von Flo. Stört dich das?" Sie ...
... räkelte sich ein wenig. "Sollen wir uns abduschen?"
"Ach was." Er grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand, schob die Haut zurück. "Ich finde das geil. Wenn es für dich okay ist, dass ich nach Leah schmecke?"
Sie lachte und winkte ihn heran. Er schlenderte neben sie und reichte ihr die Wasserflasche. Sah zu, wie sie trank. "Ich war von Anfang an neugierig auf dich", sagte er leise. "Und scharf auch."
"Ich nicht." Sie reichte ihm die Flasche zurück und lachte. "Am ersten Tag fand ich dich unmöglich. Ich dachte schon: Oh je - hoffentlich wird der Urlaub gut."
"Und? Wird er gut?" Seine Stimme klang lockend. Er nahm ebenfalls ein paar Schlucke aus der Flasche.
"Bis jetzt schon." Sie rückte in die Mitte des Betts und machte ihm so Platz. "Diese ganze Vierersache hat mich superheiß gemacht. Und jetzt bin ich auch scharf auf dich."
"Perfekt." Steff stellte die Flasche beiseite und schwang sich auf das Bett, beugte sich über sie. Sie sahen sich an. Steffs Augen leuchteten intensiv. Sein Blick war nicht hart, aber zwingend. Sie merkte, dass sie kämpfte, um nicht davon aufgesaugt zu werden. Ihr Atem stockte.
"Mach die Augen zu", murmelte er.
"Warum?"
"Ich werde dich ein wenig verwöhnen. Und du sollst es genießen können."
Verwirrt schloss sie die Lider. Steff war gut. Er hatte sofort erfasst, was Sache war. Was sie wollte. Nein, brauchte! Sie lächelte innerlich. Ja, er würde sich kümmern. Sie konnte sich seiner Fürsorge anvertrauen. Vielleicht auf eine ...