Wellnesshotel Frauenwohl Teil 9
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
(Fortsetzung von Teil 8)
Caro war also vom Sessel auf die Matratze gestiegen, ich sah von der Bettkante aus ihren Körper, den man stundenlang betrachten konnte. Manche hätten es wegen der Tattoos getan. Ich tat es wegen ihrer fraulichen Figur. Ein Vollweib, wie Männer es sich in den besten Phantasien nicht ausmalen konnten. Und ich hatte praktisch als Ferienjob die Aufgabe, ihr und anderen Frauen Befriedigung zu verschaffen. Hatte ich jemals einen solchen Urlaub erlebt? Und was konnte man sich Geileres vorstellen?
Die extrascharfe Schnitte auf dem Bett merkte, dass ich offenbar meinen Gedanken nachhing. Sie drehte sich auf dem Bett auf dem Rücken um 180 Grad, mit dem Kopf in meine Richtung und patschte mir seitlich auf meinen Hintern. "Hey Du Träumer, Du sollst es mir besorgen und nicht daran denken." Ich grinste sie an und krabbelte über sie, um mich in der 69er-Position über ihr in Stellung zu bringen. "Aah, da ist er ja", hörte ich nur von ihr unter mir liegend und sie versenkte mit einem Haps meinen Harten in ihrem Mund, und zwar gleich mal bis zum Anschlag. Uuuuuh musste ich da erstmal stöhnen. Das hatte mir gefehlt. Sie lutschte und schmatzte sich an meinem Kolben entlang, fickte ihn immer wieder heftig, um ihn dann wieder sanft abzulecken und zu küssen. Zwischendrin knetete oder kratzte sie meine Eier, aber immer so perfekt dosiert, dass der Reiz zwischen Schmerz und Lust und Gier ausgewogen blieb. Einfach nur geil.
Sie machte eine kurze Pause, weil es sich ...
... mit Schwanz im Mund schlecht spricht, und keuchte: "Aber nicht meine Fotze vernachlässigen. Du willst doch nicht, dass da was austrocknet."
"Wie könnte ich", entgegnete ich und schob meine Arme zwischen ihre Beine, um diese so mit den Oberarmen auseinander und nach oben zu drücken. Sie begriff sofort und half dabei ihr Becken anzuheben. Mit einer Hand schob ich ein Kissen unter ihren Po und hatte jetzt beinahe in der Waage ihr klaffendes Loch vor mir liegen, das feucht glänzte. Ich wartete ab, ging mit meinem Mund ganz ganz nah an ihre Schamlippen, die ich aber nicht mit meinen Lippen berührte. Ich atmete nur kräftig aus, so dass ein warmer Hauch über ihre Schamlippen glitt. Ich spürte ihre erwartungsvolle Spannung. Sie hielt nur meinen Prügel am Schaft fest und machte sonst nichts. Ich wiederholte das Atemspiel über ihrer Muschi, die ein wenig zu zucken schien, berührte aber immer noch nicht mit meinen Lippen ihre Schamlippen.
Plötzlich griff sie ganz fest nach meinen Eiern und stöhnte mit tiefer, lauter und heiserer Stimme: "Wenn Du mich nicht auf der Stelle sofort gierig und rücksichtslos durchleckst, dann werde ich Dir Deine Eier dermaßen kneten und kneifen, dass Du nie mehr ans Ficken denkst."
Darauf hatte ich gewartet. Sofort stieß ich mit meiner Zunge zu und versuchte so tief es ging in ihr Loch einzudringen. Ich stieß immer wieder mit meiner Zunge nach unten und erntete dafür eine Mischung aus Seufzen und Stöhnen. Dann zog ich meine Zunge breitflächig über ihr ...