Wellnesshotel Frauenwohl Teil 9
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... nur konnte. Es klatschte und klappte nur so und zwischendrin patschte ich ihr mit der flachen Hand auf den prallen Arsch. Es war eine Pracht ihren ausladenden Hintern zu sehen, während mein Luststab ohne Pause in sie hineinbohrte. Sie richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken und schrie: "Ich komme......". Mir wurde das langsam unheimlich. Wie orgasmusfreudig war denn diese Frau?
Ich bockte weiter mein Rohr in sie rein, bis sie nach hinten griff und raunte: "Stopp, stopp, stopp. Wir machen es jetzt anders. Fick mir in den Arsch. Aber lass mich mich bewegen." Ich steuerte meinen besten Freund in Richtung ihrer Rosette. fand es aber dann besser mich hinter sie zu hocken, dadurch konnte ich ihr höher meinen Speer einpflanzen. Auch wenn die Stellung auf Dauer gehörig auf die Oberschenkelmuskulatur ging. Ganz langsam und behutsam bewegte sie sich vor und zurück. Sie wusste genau, dass mich ihr enger Kanal sofort zur Weissglut brachte. Sie bewegte sich aber allenfalls noch aufreizender langsamer vor und zurück. Das gab mir Gelegenheit den Spruch zu lesen, den sie statt eines Arschgeweihs auf der linken Backe eintätowiert hatte. My Hole for your Cock. Mein Loch für Deinen Schwanz. Alle Os sahen dabei wie Pussys aus und durch die ...
... ging jeweils ein errigierter Penis. Die rechte Backe hingegen wurde vom Spruch "Hole in One" geziert, Das kannte man vom Golfsport. Mit einem Schlag einlochen.
Dann stoppte sie ihre eigene Bewegung, beugte ihren Oberkörper nach vorn, griff mit einer Hand unter sich durch um sich selbst an die Spalte zu fassen und zu wichsen. "Fick weiter", stöhnte sie und ich packte sie wieder an den Hüften und stieß ihr meinen Schwanz ins Poloch, hin und her. Es war so verteufelt eng und ich spürte, dass mir schon wieder die Säfte hochstiegen. Caro wichste derweil immer schneller und ich stöhnte: "Ich komme gleich." Daraufhin erhöhte sie selbst noch mal das Tempo ihrer Hand an ihrer Möse und wir näherten uns gleichzeitig einem oberaffentittengeilen Abgang. Ich zog meinen Kumpel aus ihrem Hintereingang und spritzte ihr die warme Soße auf ihren Arsch, mit dem sie aufreizend wackelte.
Ich ließ mich mit einem tiefen Ausatmen und schwitzend seitlich auf das Bett fallen, während sich Caro lang auf dem Bett ausstreckte. Zwischen ihren Augenbrauen zeichneten sich kleine Fältchen ab und sie lächelte mich an, mit schiefem Mund. Es war mehr ein diabolisches Grinsen, man spürte, dass sie sich gerade irgend etwas ausdachte.
(Fortsetzung mit Teil 10)