1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... schwimmen." "Interessant, welcher Fisch geht auf so was?", fragte Jana interessiert. "Felchen heißen die Fische, im Sommer sind sie gut gefüttert, wenig Greten und in Butter gebraten sind sehr lecker. Einer wiegt so 300 bis 400 Gramm, also sollten zwei für uns beide reichen. Dazu habe ich schon Kartoffelsalat im Kühler zuhause, natürlich selbstgemacht nach einem Familienrezept." Jana und ich philosophierten noch über Anglerlatein, Zubereitung und Kochrezepte. Irgendwann saßen wir noch die Suppe, sie war nicht sonderlich heiß, aber die türkische Wurst und die Gewürze ließen den Schweiß schon etwas fließen.
    
    Jana zog sich irgendwann dann auf das Sonnendeck zurück und ich blieb beim Angeln im Heck. Als ich zu ihr sah, zog sie sich gerade ihr Shirt über den Kopf. Mir blieb das Herz stehen, sie hatte kein Bikinioberteil mehr an. Ich hatte einen Ausblick auf wunderschöne Brüste. Der Gedanke, nun in Ruhe sterben zu können kam in mir auf. Aber sie war einfach zu jung für mich. Sie würde sicher keinen alten Sack wie mich wollen. Aber so konnte ich zumindest detailreich von ihr träumen.
    
    The Suns going down on me
    
    Der Rest der Fahrt war ohne große Vorkommnisse, vier schöne große Fische waren am Ende im Eimer, es wurde Zeit wieder in den Hafen einzulaufen. "Jana, es geht nach Hause, zieh dir was an. Ich muss an den Mast und den Anker. Jana?" "AAAAUUUAAA!", kam von der anderen Seite des Bootes. "Ich habe einen Sonnenbrand, das tut so weh", jammerte sie. "Rücken oder Bauch?", fragte ...
    ... ich zurück. "Spielt das eine Rolle?" "Wenn du auf dem Bauch liegst, dann kann ich da Boot klar machen und wir segeln zurück. Also?" "Bauch" Da lag sie, rot wie ein Hummer im Kochtopf, mit blankem Rücken und ... blankem Hintern. "Oh du armes Wesen, leg dich in eine der Kojen, damit ..." "Was ist eine Koje? Sind das nicht diese Bälle auf dem Wasser?" "Nein, das sind Bojen, Kojen sind Bettenkabinen, also, raus aus der Sonne, zum Glück habe ich das Gegenmittel, bis heute Abend haben wir dich wieder auf dem Damm." Jammernd und fluchend ging Jana unter Deck, als Gentleman drehte ich mich selbstverständlich weg. Aber was für ein Busch. Ihre Fußsohlen waren auch von der Sonne verbrannt, was den Gang unter Deck um einiges Schmerzhafter machte.
    
    Ich gab alles an Segel was ich hochziehen konnte, zum Glück hatte der Wind wie angekündigt gedreht und leicht zugelegt. Was sich für Jana wie eine Ewigkeit anfühlte, war die schnellste Heimkehr, die das kleine Schiff je hingelegt hatte. Leider machte es die sanfte Hinfahrt auf der Rückfahrt nicht, Der Bug krachte durch die Wellen, es rumpelte und der Kiel des Bootes schlug Furchen in das Fahrwasser. Aber endlich kam der Strand in Sicht und das Segelboot konnte anlegen. "Ich hole was, das dir helfen wird, bleib einfach liegen", rief ich in die Koje. Das Boot schob sich knirschend auf den Sand. Statt anzulegen nahm ich den Anker und warf ihn in den Sand. Schnell hechtete ich über den Sand und ins Haus, um kurze Zeit später wieder mit zu kommen ...
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