1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... mit einem großen Eimer und einem Esslöffel.
    
    Jana schrie wohl ehr vor Schreck als vor Schmerz auf, als ich ihr die kalte weiße Masse auf den Rücken und die Beine kleisterte. "Das muss jetzt ein paar Stunden einwirken, ich sage dir die Wahrheit, es wird anfangen zu stinken, die Kälte wird weggehen und es wird warm werden. Aber es zieht die Hitze und die Entzündung aus der Haut. Ich bereite das Essen zu, dann bin ich wieder da. Ich lass dir die Fernbedienung für das Radio da, es kann DAB, Internet-Radio und Spotify. Bis später."
    
    Als ich nach ein paar Stunden zurückkam, war Jana am Dösen. "Na, du armes Huhn, wie geht es dir? Du scheinst Unfälle und Katastrophen ja anzuziehen, oder machst du das alles nur, damit ich dich pflegen kann?" Wir lachten beide. "Nein, es fühlt sich wirklich gut an, aber es riecht doch wie der Spermaeimer im serbischen Männerpuff." Ich sah Jana an. "Du bist wohl schon sehr weit rumgekommen, dass du so was wissen kannst", gab ich grinsend zur Antwort. "Aber du kannst jetzt duschen gehen, das Boot habe ich so auf den Strand gedonnert, das der Weg zum Badehaus nur ein bis zwei Katzensprünge sind. Das Essen ist dann fertig, wenn du den Rücken unter der Dusche von dem Zeug befreit hast." Jana wurde wohl gerade klar, dass sie immer noch nackt im Schiffsbauch lag. "Was habe ich da eigentlich auf meinen Rücken bekommen? Erzähl mir bitte nicht, dass es wirklich Sperma vom Wal ist oder so", sie sah mich fast flehend an. "Interessante Idee, aber nein, es ist ...
    ... die Dickmilch, wenn sie nicht von der Industrie zu Tode verarbeitet wird, dann arbeiten die Enzyme, wenn sie warm werden und heilen die Haut. Aber du solltest damit nicht mehr so schnell in die Sonne. Also los, ich drehe mich um, zähle bis Hundert und du rennst zum Badehaus. Ich werde hier sauber machen und wir treffen uns im Haupthaus und werden den Fisch verspeisen. Also los 100 ... 99 ... 98 ... (es schepperte, nackte Füße rutschten leicht aus und dann hörte ich Jana im Sand landen) 88 ... 87 ... (Die Türe des Badehauses fiel ins Schloss) 76 ... 75 ... (Die Dusche lief) 69 ...", ich hörte auf zu zählen und wischte die leicht gegorene Dickmilch auf. Als ich fertig war, ging ich hoch zum Haupthaus, die Dusche lief noch, setzte mich und wartete.
    
    Etwas Später erschien sie, gekleidet in ein Strandkleid aus leichter Baumwolle. Wie gut es ihr stand ist wohl überflüssig zu erwähnen. Die Arm- und Fußreifen und die kleinen Ketten machten ihren Zauber perfekt. "Darf ich dir sagen, du siehst wunderbar aus, kaum jemand schafft es so unschuldig, aber auch gleichzeitig so sexy auszusehen. Ein wenig, als hätte ich eine bezaubernde Jeannie aus ihrer Flasche befreit." Jana lächelte geheimnisvoll. "Dann muss ich ja jetzt meinem Major Nelson einen Wunsch erfüllen. Habt ihr denn einen Wunsch, Meister?" Ich sah sie an. "Als ob du jemanden als deinen Meister akzeptieren würdest. Aber da du fragst, setz dich, damit wir essen können." Jana setzte sich und ich rückte ihr den Stuhl an den Tisch. ...
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