1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... Dann fuhr ich das essen auf, die Fische waren auf zwei großen Serviertellern, Der selbstgemachte Kartoffelsalat und einige Weine warteten auf ihren Einsatz im Kühler.
    
    Nachdem der Fisch nur noch aus seinen Greten bestand, der Salat gut reduziert war und auch der Wein schon gefährlich nah am Ende war, erhob sich Jana, klingelte mit der Gabel an ihr Glas und sah mich an, als sie ihre Rede begann:
    
    "Ich bin doch hier das magische Wesen, aber du hast ein wunderbares Mal gezaubert. Bevor du nun wieder erklärst, dass es ja alles nichts Besonderes wäre, dass du das auch für jeden Anderen gemacht hättest und überhaupt, du ja auch mit essen würdest, möchte ich dir Danke sagen. Danke für die Gastfreundschaft, dafür, dass du mich hier aufgenommen hast, ich wollte dir Männer hier vergessen und in Rente schicken, da erfahre ich von dir, dass Männer in Rente das Beste sein können, denn du flirtest, machst mir Komplimente, tanzt mit mir aber versuchst nicht bei mir zu Landen. Würdest du mich adoptieren?" Jana sah mich mit ihrem Hundeblick an. plötzlich prustete sie los, ließ ihr glockenhelles Lachen über den See schallen. "Adoptieren wohl nicht, aber wenn du Caro heiratest, dann setze ich dich als Erben mit ein." Jana sah mich etwas verstört an. "Aber ich bin doch gar nicht ..." Ich streckte ihr die Zunge raus. "Hab ich dich. Noch Wein? Ich fürchte, dass ich mir noch mehr davon besorgen muss." Leicht stöhnend sah ich auf die leeren Flaschen. "Ja, der ist so lecker, was ist denn das ...
    ... für ein Wein?" Stolz hebe ich eine der noch nicht leeren Flaschen an. "Das ist ein Weißwein des Weingutes von Nell, der Wein heißt Paradiso und war ein Zufall, als sie einen Gehrprozess anders versuchten." "Wow, den lege ich mir auch hin, es ist fruchtig, süß aber nicht zu sehr, lässt sich gut trinken, aber macht Umdrehungen. Wie sagen die in der Werbung? Weißwein: Geiler Scheiß." Ich sehe zu Jana rüber, ihre Zunge ist mit Sicherheit ihrem Hirn schon weit vorrausgelaufen. Mit leicht wackeligen Beinen kommt sie um den Tisch herum und setzt sich auf meinen Schoß. Ihre Augen glitzern mich an. Da sie eine Ecke kleiner war als ich, konnte ich ihr Gesicht ebenso sehen wie auch ihr wunderschönes Dekoltee. Ihre Brüste sind verpackt noch schöner als ... Stopp, daran wird nicht gedacht.
    
    Jana zog sich zu meinem Gesicht hoch, ich beugte mich ihr entgegen und dann ... küsste sie mich. Auf den Mund, kein "Danke OPA"-Küsschen, ein richtiger Kuss mit leichter Tendenz zu Zunge. Ich ... ich ... erwiderte den Kuss. Wir knutschten wie die Teenager. Da sie ja schon auf meinen Beinen saß, konnte ich sie mühelos auf die große Liege tragen und auf dem Weg weiter küssen. Sie streichelte mir die Schultern, ich ihre Arme, wir drückten und Umarmten uns, Küssten uns
    
    Da ist etwas, was da vorher nicht so war
    
    Jana küsste mich, ich küsste sie zurück. Zusammen lagen wir auf der Liege, sie hockte auf mir, ich lag unter ihr und wir verknoteten unsere Zungen und Lippen miteinander. Als wir absetzten zum ...
«12...464748...82»