1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... In diesem Kerker saßen Männer, Frauen, Kinder, ganze Familien. Einige hatten nur noch eine Hand, das würde mir wohl auch blühen, Fassadenkletterin mit einer Hand, ist nicht der gefragteste Dieb. Betteln, Schmiere stehen, aber alles in allem keine sehr rosigen Aussichten. Ein hässlicher Kerl schlich sich hier durch die Leute und fragte die Frauen, ob sie als Jungfrauen in den Himmel kommen wollten, um einem Märtyrer in der Ewigkeit zu Diensten sein zu müssen. Man sollte es nicht glauben, aber seine Masche klappte oft. Nach dem ich ihm fast den Finger gebrochen hatte, ließ er mich in Ruhe. Auch bei der Essen- und Wasserverteilung war ich einer der Alphas hier im Käfig, nachdem ich einen Drängler, der ein kleines Mädchen wegschupste die Nase gebrochen hatte. Für den Notfall hatte ich einen Dolch unter meiner Corsage versteckt, aber so gefährlich war es bisher nicht. Der Henker hatte also noch gute Chancen meinen Dolch kennen zu lernen. Mal sehen, wie das Urteil lauten würde.
    
    ...
    
    Ich hatte ihn nun doch noch rangelassen, aber er durfte nur in meinen Hintern sodomieren. Nicht, dass ich das hier überlebte und einen Bastard von diesem Trottel großziehen muss. Heute war der Tag des Gerichts. Wir hatten nichts zu Essen bekommen, damit der Mageninhalt nicht auf die Zuschauer spritzte, falls man geköpft werden würde. Na danke, wie rücksichtsvoll. Einzeln wurde jeder aus der Zelle geführt, dann hörte man die Menge jubeln, die Anklage wurde verlesen und dann verkündete jemand, nach ...
    ... einer kurzen Stille, das Urteil. Es wurde meist auch gleich unter dem Jubel der Zuschauer vollstreckt. Ich war schon oft bei Hinrichtungen dabei, leichter ließ sich kein Gold stehlen. Besonders schlimm war es bei der Familie. Der Vater wurde geköpft, Frau und Kinder in die Sklaverei verkauft.
    
    ...
    
    Nun kam ich dran. Meine Hände wurden in eiserne Ringe gelegt, die in einer Kette endeten, am Ende der Kette warteten die Wächter. So ging es zur Schlachtbank, oder was auch immer mir bevorstand. Zwei fette Wachen schleppten mich an meiner Kette ins Sonnenlicht. Da ich aus der Dunkelheit kam, konnte ich nichts sehen, aber das Publikum begrüßte mich mit "AH" und "OH" und "Tötet das Miststück". "Hier steht Jana A., Tochter des großen Gelehrten, wegen Unzucht aus dem Hause verbannt und nun als Diebin aufgegriffen worden. Der Kläger wünscht, dass ihr eine Hand und ein Fuß zertrümmert werden, so dass ihr die Gilde der Bettler sicher ist.", verkündete ein Kerl auf einem Holzgestell. Meine Wächter zerrten mich die Treppe hoch zum Ausrufer, der an einem Pavillon hockte und der Stimme aus dem Inneren aufmerksam lauschte.
    
    "der Kalif besteht auf eine Auspeitschung mit zehn Schlägen, bevor er sein endgültiges Urteil fällen will." Plötzlich riss mich die Kette in die Höhe und ich hing an meinen Handgelenken in der Luft. Ebenfalls an diesem Baum hing die älteste Tochter der Familie, die sie vorher hinausgeführt hatten. mit einem Male wurde es luftig, jemand schnitt meine Corsage auf und ...
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