1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... meine Kleidung fiel zu Boden. Gerade als der Schlächter zum ersten Schlag ausholen wollte, kam ein Pfiff aus dem Pavillon. Er ließ die Peitsche sinken.
    
    Nun war der hässliche Kerl dran. Einer Tochter aus ehrbarem Hause die Unschuld geraubt. Er wurde nackt an seinen Hoden aufgehängt. Er starb nach einer Stunde.
    
    ...
    
    Nach und nach wurden alle aus dem Kerker abgeurteilt, die meisten Männer starben durch Schwert, Hammer oder Beil. Einer, ein gutaussehender Kerl, wurde von Pferden in der Mitte zerrissen, alles in allem kein schöner Anblick. Die Frauen wurden als Arbeitssklaven oder als Sexsklaven verschachert. Wobei häufig oft ein Mann den Zuschlag bekam, der auch nie überboten wurde sobald er ein Gebot abgab. Die jüngsten Frauen bekamen alle seinen Zuschlag. Als es dann auf einen Wagen ging und wir zum Palast des Kalifen gekarrt wurden, war so Einiges klar.
    
    Alle jungen Frauen wurden nackt wie sie waren im Innenhof aufgereiht. Allen Frauen war es schrecklich peinlich, dass sie sich vor den Wachen so präsentieren mussten. Jedes Mal, wenn jemand versuchte ihre Blöße zu verdecken, sauste eine Bullenpeitsche heran und knallte auf den Arm oder die Hand, die etwas verdecken wollte. Eine Frau, eine Wache nannte sie Herrin Caro, ging die Reihe ab und pickte mich aus der Reihe. "Du wirst meinem Opa zu Diensten sein, verstanden, Sklavin?" "Ja, Herrin, mit Vergnügen", antwortete ich. Ein Schlag mit der Bullenpeitsche traf mich. "Das Vergnügen ist ganz alleine unserem gütigen ...
    ... Herrscher zu Eigen, du hast zu dienen, verstanden?" "Ja, Herrin", antwortete ich.
    
    Mit einer Reitpeitsche trieb mich meine Herrin vor sich her. In einem großen Saal stand ein mächtiger Thron aus weißem Stein. Auf diesem Thron saß ein alter großer Mann. Ich erkannte ihn auf der Stelle, es war der Mann, der mich heiraten wollte.
    
    Die Reitpeitsche der Prinzessin knallte mir in die Kniekehlen. "Los, verbeuge dich vor dem Herrscher!", befahl sie mir. Sofort fiel ich auf meine Knie und drückte mein Gesicht auf den Boden. "Bleib so, bis dir jemand etwas anderes sagt." Nackte Füße kamen auf mich zu. Etwas Schmieriges wurde mir auf den Hintern geschmiert. Plötzlich wurde etwas Riesiges in meinen Hintern geschoben. "Sie ist sehr eng, meinst du, dass sie mich aushält?", fragte eine Männerstimme. Ich konnte einen kurzen Blick erhaschen. Eine riesige Lanze schob sich da in meine Eingeweide. ..."
    
    Ich wurde nass. Meine süße Pussy sprühte nur so den Saft hinaus. Ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Der ganze Körper zuckte und meine Hände waren getränkt von meinem Lustsäften. schnaufend und nach Luft ringend lag ich auf dem Bett und konnte mich kaum bewegen. "Ich muss wirklich versuchen, dass ich meine Geschichten, mit denen ich mir mein Vergnügen bereite, etwas zu kürzen", dachte ich noch. Warum war Hermann der Kalif? War das ein Fehler? Sollte ich gleich zu ihm gehen und mit ihm reden? Ja, das muss jetzt geklärt werden. Ich sprang aus dem Bett, mein Fuß trat auf etwas Feuchtes. Dort lag ...
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