1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... mein Höschen, pitschnass. Hoffentlich hatte Hermann es nicht bemerkt. Das wäre mir wirklich peinlich, so wie nackt vor Caro zu stehen, während Hermann meinem Hintertürchen einen Besuch abstattet. Als ich die Türe öffnete, und mich auf den Weg zu Hermann machte merkte ich, dass ich verschwitzt war, nach Sex roch und an der Türe von Hermann mir nun endgültig klar wurde, dass ich ja auch nackt war, hörte ich Hermann schnarchen. Ich ging wieder ins Bett und schlief auch schnell ein.
    
    Immer wieder geht die Sonne auf
    
    Ich war sehr früh wach und wollte nach Jana sehen. "Guten Morgen, Kaffee?", Jana stand lächelnd in der Küche und reichte mir meinen Kaffee, so wie ich ihn liebe. "Wegen gestern, ich ...", fing ich an, aber Jana winkte ab. "Ich weiß nicht so recht, ich ordne noch meine Gefühle, ein Teil von mir wollte es noch gestern klären. Der andere Teil wollte auf die Insel schwimmen und sich im Tempel verstecken." Jana lächelte peinlich berührt. Ihre Wangen hatten mehr Farbe als üblich. "Das mit dem rüber schwimmen können wir ja gemeinsam machen, du hälst das doch durch, oder?", fragte ich, als er seinen Obstsalat runtergeschluckt hatte. Jana hatte gerade den Mund voll und nickte nur. Dann signalisierte sie mit Daumen hoch, dass sie auf jeden Fall mitschwimmen würde. "Wir sollten noch eine Stunde warten, um deinen Rücken zu schützen, solltest du mit T-Shirt schwimmen."
    
    "Wie hast du geschlafen?", fragte mich Jana.
    
    "Was hast du gehört?", frage ich ...
    ... erschrocken.
    
    "Wie?"
    
    "Schon gut, wie war deine Nacht?", Ablenkung, sehr gut.
    
    "Hm, ich hatte eine Tarantino-Vision von Aladdin, ich war ein weiblicher Aladdin und du der Scheich und ich musste ... für dich tanzen...", Jana wirkte unruhig.
    
    "Witzig, ich hatte ehr so ein Episoden-Ding, aber am Ende war ich auch der Großwesir und du wolltest mich mit einem Tanz verführen", nur nicht zu viel verraten.
    
    "Habe ich es geschafft?", fragte Jana, Verdammt.
    
    "Wie?", fragte ich zurück, hatte sie, hatten wir? Ich weiß nicht.
    
    "Habe ich dich im Traum verführt?", Jana bohrte weiter.
    
    "Ich bin mir da nicht ganz sicher, wie war es bei dir, hatten wir ... Sex? Also in deinem Traum ...", den Finger in die Wunde. Da war mehr als sie sagen wollte.
    
    "Das war ehr so etwas wie Vertrauen zueinander aufbauen", jetzt flunkert sie.
    
    "Interessant, denn ich hörte dich gestern Nacht", locke ich Jana aus der Reserve.
    
    "Was hast du denn gehört?", fragte sie scheinheilig, nur nichts zugeben.
    
    "Neben, "ist das gut" und "Ja, tiefer, schieb es mir rein", eigentlich immer nur wieder "Ja, Meister". Ich hätte dich nicht mit dem Flaschengeist vergleichen sollen", ich reiche ihr den Ölzweig.
    
    "Ja, das wird es wohl gewesen sein.", Jana ist nun auf jeden Fall angezählt.
    
    "Sind wir nicht alle ein wenig kinky?", frage ich sie scherzhaft, es wird ihr unangenehm.
    
    "Okay, du hast gewonnen, ja ich hatte Fantasiesex mit deinem Fantasie Du, du hast mir die Hintertüre aufgebohrt und ich habe das Bett nass gemacht vor ...
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