1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... Takt zu Takt ekstatischer. Die Frau drehte ihrem Zuschauer den Rücken zu, ihre Hände tasteten nach dem sechsten Schleier.
    
    Der vorletzte Schleier wehte davon. Hermanns Blick heftete sich auf den schmalen, wundervoll biegsamen Rücken, der sich im Rhythmus der Musik dahingleiten ließ. Ein einziger Schleier war der Tänzerin noch geblieben. Ihre perfekt geformten Brüste waren nun unbedeckt und verzauberten den Raum noch ein weiteres Mal. Langsam ließ sie ihr Körper in eine Drehung fallen und dem exklusiven Zuschauer wird ein Schauspiel ohne Gleichen geboten im Schummerlicht der bunten Kerzenkalter und dem diffusen Rauch der Wasserpfeifen. Es beginnt Herman warm zu werden auf deinem Thron. Er schluckt trocken, sein Hals war trocken wie die Wüste., denn nun hatte der Zuschauer das Profil ihres Körpers vor Augen, der in der Welt nach seinesgleichen sucht. Diese wundervollen zwiefachen Wölbungen, von rosigen Spitzen gekrönt. Alles schwang und bebte und dazu die aufpeitschende Musik . . . Ein heftiger Schmerz ließ Hermann zusammenfahren - Er hatte sich auf die Unterlippe gebissen. Dort, nun fuhren die schlanken Finger spielerisch über den allerletzten Schleier.
    
    Die runden Hüften zuckten im Takt. Unerträglich langsam nestelten die schlanken Finger den allerletzten Knoten auf. Der dünne Stoff glitt über die glatte Haut. Gleich, gleich würde es geschehen . . . Die Tänzerin warf den letzten Schleier genau in Hermanns Richtung. Das Tuch entfaltete sich in der Luft, schwebte heran . . ...
    ... . und blieb auf dem Kopf des geneigten Zuschauers liegen. "Verdammt", denkt Hermann, als Ihm ist ganz und gar die Sicht versperrt wurde, während in der Aufnahme ein leiser Trommelwirbel und verhaltener Applaus das Ende des Schleiertanzes verkündeten.
    
    Hermann hörte nun die nackten Fußsohlen und das klingeln des Schmucks, der sich auf ihn zu bewegte. "Seid gegrüßt mein Sultan. Ich hoffe, dass euch meine Darbietung auch entsprechend erregt hat, denn mein Körper sehnt sich nach einer Liebkosung seines Meisters." Jana zog ihrem tapferen Zuschauer das Tuch vom Kopf und hielt es dabei so, dass ihr Körper nur noch als Schemen hinter dem Seidenschleier zu erkennen war. Ein goldenes Kettchen um den Bauch war zu erkennen, an dem wohl auch kleine Glöckchen hingen. Aber am Neugierigsten war Hermann auf der dunkle Dreieck unter dem Bauchschmuck. "Wenn ich nur eine Hand frei hätte, dann würde ich dich in die höchsten Sphären der Lüste katapultieren. Bitte binde mir eine Hand los, ich möchte dir Lust und Freude verschaffen, höre die Worte deines Großwesirs." Jana lächelte und ließ nun auch den letzten Schleier endgültig fallen. Hermann konnte ihren wunderschönen Busch nun ohne jede Hektik betrachten. Er war am Rand exakt ausrasiert und wie ein deutscher Rasen perfekt getrimmt. "Bitte, lass mich deine Lustgrotte erforschen, der Stoff dieser Hose ist auch nicht für die Ewigkeit gemacht, ich fürchte, dass er dem Druck nicht auf Dauer standhalten wird."
    
    Jana lächelte geheimnisvoll. Langsam ...
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