1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... schritt sie auf den Thron zu. Beugte sich vor und küsste Hermann. "Wir werden keinen Rückzieher mehr machen, du wirst mein Liebhaber und ich deine Freundin, die mit dir alles zusammen machen wird. Außer, wenn ich keine Lust habe, oder du eine Strafe verdient hast. Den Rest werden wir dann wohl ein anderes Mal klären, denn nun wirst du deine Königin verwöhnen, dann werde ich dir die Leute nennen deren Köpfe ich in Zukunft hier auf Lanzen gespießt sehen will." "Ja, meine Königin, der Tempel von Saba wird euch zu Diensten sein. Nur mach mich jetzt bitte los." Lächelnd öffnete Jana den Bund seiner Hose und zog den Saum tiefer. "Du meine Güte, wie kam ich denn nur darauf, dass du einen kleinen Luststab haben solltest, das Ding willst du in mein schmales Becken rammen?" Jana war zu tiefst entzückt über den Stamm, den Hermann in seiner Hose versteckt hatte. "Ich fürchte, den werde ich nur mit tantrischen Übungen und einer Portion Marijana in meine kleine Pussy bekommen." Hermann zog an seinen weichen seidenen Fesseln. Jana drehte sich und setzte sich auf die Armlehne, schob ihren Schritt über die Hand von Hermann und sah ihn an. "Worauf wartest du noch? deine Königin erwartet höchste Befriedigung. wenn der Fall eintreten sollte, dann könnte man sich auch noch um euer Elend kümmern, also los, worauf wartet ihr?" Jana schien die Domina Rolle sehr zu gefallen. "Ja Herrin", antwortete Hermann und ließ meine Finger im Blindflug durch ihr Schmuckkästchen wandern.
    
    Endlich am Ziel ...
    ... ...
    
    Ich war fürs erste befriedigt und befreite Hermann aus seiner Lage. Nackt wie ich war, hob er mich auf seine Arme und trug mich in einen angrenzenden Raum, der von einem großen Bett dominiert wurde. Hermann legte mich ab, befreite sich ebenfalls von seinen Kleidern und legte sich neben mich, kraulte mir mein Haar. Irgendwo auf dem Weg zum Bett musste mir das Kunsthaar abhandengekommen sein.
    
    Da lag ich nun nackt wie mich Gott schuf neben diesen viel älteren Mann. Er hatte mich in seinen starken Arm genommen, seitlich lag ich neben ihm. Mein Kopf auf seiner Schulter, mein Busen an ihm gedrückt. Sein maskuliner Duft strömte in meine Nase. Mit meinen Fingernägeln kraulte ich seine grauen Brusthaare. Ich sah, wie sein Brustkorb sich beim Ein- und Ausatmen anhob und wieder absenkte. Mich erregte der Gedanke, wie viele unzählige Frauen wohl schon so neben ihm gelegen hatten und nun war ich an der Reihe.
    
    Hermann fasste mich in den Nacken ich sah ihn an und er lächelte mich an. Dann drückte er mein Gesicht über seine männliche Brust. Meine Lippen strichen über seine Brustwarzen. Ich streckte ein wenig meine Zunge hervor und leckte sie genüsslich. Seine harten Brustwarzen zwangen mich innerlich dazu nun daran zu knabbern. Hermann atmete wohlig tief ein. Mit meiner Hand strich ich langsam seinen Bauch hinab. Sein Penis lag halb erigiert nach oben und verströmte diesen unverkennbaren Duft.
    
    Mit meiner Fingerspitze berührte ich seine Eichel. Auch in diesem Zustand hatte sein Ding ...
«12...585960...82»