1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... schon eine gute Größe. Mit meinen Fingern glitt ich jetzt an der Unterseite entlang, bis ich an seine Hoden kam. Sein Sack war prall und ich fühlte jeden einzelnen seiner Samenspender. Zärtlich massierte ich nun den Beutel, strich aber auch immer wieder über seinen härter werdenden Schaft.
    
    Immer wieder kam es mir in den Sinn, wie viele Frauen das schon bei ihm gemacht hatten, er erzählte ja selber von den 70ern. Dann hörte ich seine männliche Stimme: "So eine Frau wie du kann doch bestimmt mehr als nur mit der Hand streicheln." Da versuchte jemand wieder in den dominanten Part zu kommen, aber ich ließ ihn gewähren, solange es mir gefallen würde.
    
    Dabei drückte er mich sanft, aber wieder bestimmend, mit dem Kopf nach unten. Ich kniete mich zusammen gekauert neben ihn, mit meinem Unterleib zu seinem Kopf gerichtet. Langsam küsste und leckte ich mich von seiner Brust herab. Sein Luststab war nun um einiges härter und größer geworden. Er verströmte nun noch stärker diesen männlichen Geruch. Während ich noch seine Hoden massierte erreichten meine Lippen die Spitze seines Zepters.
    
    Ich war mir nun unsicher, sollte ich seinen Riemen sofort in den Mund nehmen oder erst noch küssen und ablecken?
    
    Ich hatte zwar schon öfters einen Prengel im Mund, aber ich war mir nie sicher, ob ich alles richtig machte, da mir nie einer etwas gesagt oder gezeigt hatte. Alles beruhte auf Selbsterfahrung. Ich küsste mich nun seinen Schaft hinab. Dann fühlte ich an meiner Wange seinen Sack, ...
    ... diesen küsste ich nun auch.
    
    Viel hörte ich nicht von ihm. Kein Stöhnen, oder wenigstens Keuchen.
    
    "Jana, du musst dich mehr anstrengen. Ansonsten wirst du nur eine durchlaufende Nummer für ihn sein", schoss es mir durch den Kopf.
    
    So öffnete ich meine Lippen und nahm eines seiner Eier in den Mund. Während ich jetzt daran saugte, ließ ich meine Zunge darüber gleiten. Jetzt stöhnte der alte Mann zum ersten Mal ein wenig auf. Da ich nun abwechselnd oral seine Hoden mit Lippen und Zunge liebkoste, massierte ich mit der Hand seinen dicken Schaft, glitt mit den Fingerspitzen über seine pralle Eichel und versuchte so mein ganzes Repertoire einzusetzen.
    
    Jetzt spürte ich seine kräftige Hand an einer Pobacke und wie er diese knetete. Mir wurde heiß und kalt zugleich.
    
    Ich lutschte nun ein wenig an seinem Penis und Hermann glitt mit einem Finger durch meine Poritze und direkt über mein Poloch. Dann langsam weiter über meinen Damm und obwohl meine Oberschenkel etwas zusammen gepresst waren, fand er einen Weg an meine feuchte Pflaume. Er glitt durch meine Schamlippen direkt auf meinen Sexual-Auslöser zu und meine Perle fing voller Erwartung zu Zucken an. Nun vergaß ich jegliche Zurückhaltung, Hermann war dabei mein inneres Tier zu wecken.
    
    Ich packte ihm an seinen dicken, langen Schaft, rubbelte diesen ein wenig, beugte mich herab und öffnete ein wenig meinen Mund.
    
    Er sollte das Gefühl erhalten, als würde er jetzt nun in eine enge, warme Muschi eindringen.
    
    Sobald seine ...
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