1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... und demütiger. "Bitte, gib mir bitte meinen Anzug." Jana war sehr wütend, sie nahm seinen Anzug, holte sich sein Bargeld und warf den Anzug dann aus dem Fenster. "Dein Anzug liegt auf der Straße, du wirst dich hier nie wieder blicken lassen, verschwinde!"
    
    Caros Assistent fährt sie zur Party, auf dem Weg sieht sie im Status von WhatsApp, dass ihr Großvater die Hütte fertig hat und den Sommer am See verbringt. Transen-Schwulen-Party, die Drei in VIP feiern Trinken, reden über die Klamotten, die sie tragen, die Transen sind neidisch, Jana wird für ein Promi-Double gehalten, Jana bleibt bei Prosecco, Caro knallt sich Gin und Rum rein, einen Manhattan Ice-Tea nach dem anderen, Jana geht in den verbotenen Bereich und landet am Andreaskreuz. Wird mit einem Flogger massiert, alle dürfen sie anfassen ihre Bluse ist auf, ihr Rock oben und das Höschen fehlt. Caro versucht sie los zu bekommen. Da taucht TJ auf, Ortungs-App in Janas Telefon, Caro holt ihn zur Hilfe, erklärt ihren Unfall mit den Cookies durch ein Missverständnis (Caro) hängt nun Thomas am Kreuz und wird abgegriffen.
    
    Jana und Caro flüchten, der Assi von Caro fährt sie zu Opas Hütte und darf den Firmenwagen bis zum Wochenende behalten. Auf dem Weg dahin erzählt Jana, wie TJ sie durchgenommen hat und die Beichte danach.
    
    Das alternative Ende
    
    Kennt jemand die Geschichte vom Fischer und seiner Frau?
    
    Also: Kurzinhalt: Der Fischer fängt einen magischen Fisch, der ihm einen Wunsch verspricht, wenn er ihn frei ...
    ... lassen würde. Der Fischer wünschte sich ein Boot, das ihm immer sicher wieder in den Hafen bringen würde und die Netze immer voll mit Fischen. Als er das zuhause erzählte, schalt ihm seine Frau, er hätte sich Reichtum und Macht wünschen können, er solle noch einmal rausfahren und sich Wohlstand wünschen, der solle auch Bürgermeister des Ortes sein. Also zog er wieder auf Meer und rief den Fisch, erklärte ihm, dass seine Frau sich mehr wünscht. Als er dann wieder in den Hafen fuhr, begrüßten alle ihren Bürgermeister, nur seine Frau war nicht zu Frieden, man hätte ja auch der Graf des Landes sein können. Also fuhr er wieder raus und erklärte dem Fisch wieder seine Situation, dann wollte sie Königin, Kaiserin, eine Gottheit werden wollen.
    
    Dem Fisch wurde es zu bunt, er erfüllte nur den ersten Wunsch des Fischers und verschwand. Zu Hause saß nun seine Frau wieder in der windschiefen Fischerkate und schimpfte den Fischer aus.
    
    Zur Moral von der Geschichte: Man sollte immer vorsichtig sein, was man sich wünscht, denn es könnte nach hinten los gehen.
    
    Ich habe nun Wünsche von meiner "Auftraggeberin" bekommen. Ihr gefallen schon wieder einige Scenen nicht. Auch, wenn wir das schon anders beredet haben, besteht sie darauf, dass es so ablaufen soll.
    
    Also wird das Kapitel Finale umgeschrieben, wodurch sich die weiteren Kapitel danach erheblich verändern werden.
    
    Finale - Endlich am Ziel ...
    
    Ich war fürs erste befriedigt und befreite Hermann aus seiner Lage. Nackt wie ich war, ...
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