Entspannung Teil 1
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Verführung
... hob er mich auf seine Arme und trug mich in einen angrenzenden Raum, der von einem großen Bett dominiert wurde. Hermann legte mich ab, befreite sich ebenfalls von seinen Kleidern und legte sich neben mich, kraulte mir mein Haar. Irgendwo auf dem Weg zum Bett musste mir das Kunsthaar abhandengekommen sein.
Da lag ich nun nackt wie mich Gott schuf neben diesen viel älteren Mann. Er hatte mich in seinen starken Arm genommen, seitlich lag ich neben ihm. Mein Kopf auf seiner Schulter, mein Busen an ihm gedrückt. Sein maskuliner Duft strömte in meine Nase. Mit meinen Fingernägeln kraulte ich seine grauen Brusthaare. Ich sah, wie sein Brustkorb sich beim Ein- und Ausatmen anhob und wieder absenkte. Mich erregte der Gedanke, wie viele unzählige Frauen wohl schon so neben ihm gelegen hatten und nun war ich an der Reihe. Hermann fasste mich in den Nacken ich sah ihn an und er lächelte mich an. Dann drückte er mein Gesicht über seine männliche Brust. Meine Lippen strichen über seine Brustwarzen. Ich streckte ein wenig meine Zunge hervor und leckte sie genüsslich. Seine harten Brustwarzen zwangen mich innerlich dazu nun daran zu knabbern. Hermann atmete wohlig tief ein. Mit meiner Hand strich ich langsam seinen Bauch hinab. Sein Penis lag halb erigiert nach oben und verströmte diesen unverkennbaren Duft.
Mit meiner Fingerspitze berührte ich seine Eichel. Auch in diesem Zustand hatte sein Ding schon eine gute Größe. Mit meinen Fingern glitt ich jetzt an der Unterseite entlang, bis ...
... ich an seine Hoden kam. Sein Sack war prall und ich fühlte jeden einzelnen seiner Samenspender. Zärtlich massierte ich nun den Beutel, strich aber auch immer wieder über seinen härter werdenden Schaft. Immer wieder kam es mir in den Sinn, wie viele Frauen das schon bei ihm gemacht hatten, er erzählte ja selber von den 70ern.
Dann hörte ich seine männliche Stimme: "So eine Frau wie du kann doch bestimmt mehr als nur mit der Hand streicheln." Da versuchte jemand wieder in den dominanten Part zu kommen, aber ich ließ ihn gewähren, solange es mir gefallen würde.
Dabei drückte er mich sanft, aber wieder bestimmend, mit dem Kopf nach unten. Ich kniete mich zusammen gekauert neben ihn, mit meinem Unterleib zu seinem Kopf gerichtet. Langsam küsste und leckte ich mich von seiner Brust herab. Sein Luststab war nun um einiges härter und größer geworden. Er verströmte nun noch stärker diesen männlichen Geruch. Während ich noch seine Hoden massierte erreichten meine Lippen die Spitze seines Zepters.
Ich war mir nun unsicher, sollte ich seinen Riemen sofort in den Mund nehmen oder erst noch küssen und ablecken?
Ich hatte zwar schon öfters einen Prengel im Mund, aber ich war mir nie sicher, ob ich alles richtig machte, da mir nie einer etwas gesagt oder gezeigt hatte. Alles beruhte auf Selbsterfahrung. Ich küsste mich nun seinen Schaft hinab. Dann fühlte ich an meiner Wange seinen Sack, diesen küsste ich nun auch.
Viel hörte ich nicht von ihm. Kein Stöhnen, oder wenigstens ...