1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... mich herum hatten schon alle einen ziemlichen Ständer, teils handgemacht teils aus purer Vorfreude. Man darf ja nicht vergessen, dass die Jungs hier zum Teil gerade ihre Pubertät beendet haben, die sie in Fußballschulen verbracht haben. Mit meinen 28 Jahren gehöre ich hier schon zu den älteren.
    
    Ich spürte, wie der Reißverschluss von meinem Kleid geöffnet wird. Wie ein Lufthauch fällt mein Kleid zu Boden und ich stehe nur im knappen schwarzen Tanga vor der brüllenden Meute. Schützend halte ich meine Hände vor meine Brüste. Leider merke ich viel zu spät, dass die beiden Hasenschlampen mir die Stege des Höschens durchtrennt haben und mir zwischen den Beinen wegziehen.
    
    Man sagt ja immer, dass einem die absurdesten Ideen durch den Kopf rasen, wenn man in Stresssituationen steckt. Mir fiel nur der Ballermann-Schlager "... Sie hatte nur noch Schuhe an..." ein. Schnell wurden meine Hände neu verteilt und ich hielt nun meine linke Hand schützend über meine Brüste und die rechte Hand versperrte den Blick auf mein Schatzkästchen. "Habt ihr gesehen, sie hat einen Landestreifen rasiert", brüllte jemand. Ich war in schockstarre, so wie sich ein Reh vor einem LKW fühlt, ging es mir jetzt auch. Die Bunnies küssten mich auf die Wangen, dann stellte sich eine vor mich, drückte mir ihre Silikon-Ballons auf meine Brüste und griff meine Handgelenke. Aus reinem Selbstschutz drückte ich mich gegen das Bunny was sich als weiterer Fehler herausstellte, denn hinter meinem Rücken klackten ...
    ... Handschellen um meine Handgelenke. "Ich muss hier raus", brüllte es in meinem Kopf. "Ja, wie denn?", brüllte ich in Gedanken die innere Stimme an. Es war irgendwie auch sehr erregend, aber dennoch war mir nicht nach Gang-Bang und Massenvergewaltigung. Die leise Hoffnung, dass alles nur ein Traum sein würde, bewahrweitete sich leider auch nicht.
    
    Die Jungfrau in Nöten
    
    "Was zum Teufel ist denn hier los?", hörte ich eine Männerstimme und das Licht ging an. Martin Schmidt, der Trainer stand in der Türe, Hand am Lichtschalter und plötzlich wurde es unruhig in der Mannschaft. "Wer hat das hier zu verantworten?", brüllte er durch die Kabine und legte mir seine Trainer-Jacke über die Schultern. Es verdeckte zwar nicht alles, aber es half mir mich etwas sicherer zu fühlen.
    
    Alle zeigten auf den Kameramann, meinen Kameramann, der mir angeblich vom SWR zugeteilt wurde. "Wir überlegen uns noch eine Anzeige und jetzt raus hier", schimpfte der Trainer und schwups war er auch schon verschwunden. "Und wer seid ihr beiden?", knurrte er jetzt die Hasen an. "Wir sind Lollipopp-Girls, wir wurden gebucht für einen Porno-Dreh", erklärte die eine. "Ihr seid also Nutten?", fragte der Trainer zurück. "Wir lieben es für Sex Geld zu bekommen", antwortete diesmal die andere. "Jungs, wehe, ihr bezahlt die Damen nicht gut", sprach der Trainer und zog mich aus dem Raum, schloss die Türe ab und führte mich über den Flur in ein Büro. Zum Glück kam uns niemand entgegen, denn trotz Jacke war mir immer noch ...
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