1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... sehr Nackt zu Mute. Hinter mir schloss er die Türe und bot mir einen Platz auf dem Sofa an. Er selbst ging an den großen Schreibtisch und griff das Telefon. "Sicherheitsdienst? Im Gebäude ist ein Mann mit Kamera, der versuchte hier einen Porno zu drehen, nehmt ihm die Kamera weg, durchsucht ihn nach Speicherkarten und nehmt seine Personalien auf. ... Gut gemacht ... Ja, ich brauche einen Bolzenschneider ... ich schätze mal für Vorhängeschlösser ... einen Trainingsanzug Größe ... 40 42?" Ich nickte ihm zu. "Nein, das wäre alles", und legte den Hörer auf. "So, kommen wir zu ihnen, Frau ... A.? Stimmt das?" "Jana A. von SWR Sport. Ich denke ich bin da in eine sehr dumme Falle getreten", antworte ich ihm.
    
    Es klopft, er zeigt mir, dass ich still sein soll. Er öffnete die Türe so, dass mich niemand sehen konnte, nimmt ein paar Gegenstände mit freundlichen Worten entgegen und bedankt sich bei jemanden hinter der Türe, schließt sie wieder. "So, Frau A...." "Jana, bitte" "Also, Jana, Dann befreien wir mal die schönste Frau von SWR Sport. Komm her und zeig mir mal die Hände." Mit etwas Schwung konnte ich aufstehen und ging zu ihm rüber. "einmal umdrehen, bitte", lächelte er mich an. Ich drehte mich und lehnte mich mit den Oberschenkeln an den Schreibtisch. Die Handschellen hielt ich ihm entgegen und Spürte auch gleich das Schwere Gerät, dass er ansetzte. Ich spürte das Gewicht des Werkzeugs an meiner linken Hand, dann an meiner rechten. Nur es kam kein "Knacks" oder Klimpern von ...
    ... runterfallendem Metall. "Die Dinger sind wirklich massiv, ich fürchte, ich kann nur die Kette wegknipsen", erklärte er und ich hörte, wie die Kette zu Boden fiel.
    
    Ich sah mir meine Handgelenke an. Schwarzes Metall, dort, wo die Kiefer der Zange zugebissen haben kann man kleine Kratzer erkennen, die Schelle selber ist rund und hat einen Ring, durch die wohl die Kette zuvor ging. "Eigentlich ist sie sehr angenehm zu tragen", ließ ich meine Gedanken fließen. "So, damit wäre wieder eine Jungfrau in Nöten gerettet worden." Der Trainer stand lächelnd hinter mir und reichte mir den Trainingsanzug. Schnell zog ich meine Stilettos aus und schlüpfte in den weichen Trainer. Martin Schmidt drehte sich höflich weg. "Wenn Sie wollen, ich bin wieder angezogen, Herr Schmidt", verkündete ich. "Schöne Frauen, die ich aus den Klauen eines wütenden Mopps befreit habe dürfen Martin zu mir sagen." "Danke, Martin, danke für die Rettung, ein Porno hätte das Ende meiner Laufbahn bedeuten können. Wie darf ich mich erkenntlich zeigen für meine Rettung?" Nun hatte ich zum ersten Mal an diesem Abend die Ruhe und die Gelegenheit meinen Retter in Ruhe zu betrachten. Er ist älter als ich, lange Haare mit einigen grauen Stellen, ein grau melierter Kinnbart. Eigentlich ein sehr attraktiver Mann. Vielleicht sollte ich mit ihm mal ausgehen, ein Interview in einer angenehmen Atmosphäre, das hätte schon was. "Ja, da gäbe es etwas: Wie wäre es, wenn wir gemeinsam etwas Essen gehen? Aber Zuerst fahre ich dich nach ...
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