1. Der Urlaub


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal

    ... will kann dieses überall ohne Rücksicht auf die anderen tun – ausser die Schlafzimmer, die sind privat – jemand was dagegen?“
    
    Svenja und Julia schüttelten heftig den Kopf. Nur Sven verstand nicht ganz. Wie als Erklärung fingen Julia und Svenja an sich leidenschaftlich vor uns zu küssen. Julia erst noch etwas schüchtern, aber dann waren es ihre Finger, die sich den Weg zwischen Svenjas Beine suchten und auch fanden, was sie suchten.
    
    Sven bekam grosse Augen und wusste nicht, wohin mit seinem Blick. Doch die Entscheidung nahm ich ihm ab in dem ich mich vor ihn Kniete und seinen harten Schwanz tief in mein Mund schob. Sofort hatte ich seine volle Aufmerksamkeit. Svenja hatte sich auf eine der Liegen neben mir gelegt und Julia lag zwischen ihren Beinen und zeigte, was sie die letzte Nacht scheinbar gelernt hatte. Es war ein süsses Bild, wie die beiden Freundinnen sich hingaben. Vorsichtig schob Julia Svenja einen Finger in die tropfende Möse. Diese griff nach der Hand und führte sie etwas. So hatte ich es damals bei ihr auch gemacht.
    
    „Ich komme gleich!“ unterbrach Sven mich in meinen Gedanken. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie lange und vor allen Dingen intensiv ich ihn geblasen hatte.
    
    „Julia, schau her!“ unterbrach ich die beiden Mädels.
    
    „So ist es, wenn ein Mann abspritzt!“ Ich wixte Sven immer schneller und wusste, dass ...
    ... er es gleich nicht mehr halten kann zumal er – so wie Julia vor Svenja sass – einen unverdeckten Blick auf deren jungfräuliche, leicht geöffnete Spalte hatte.
    
    Sven spritzte in mehreren Schüben auf meine Brüste und sackte danach auf der Liege zusammen. Julia schaute gebannt und fasziniert dem Schauspiel zu. Svenja hatte sich aufgerichtet und kam zu mir. Sie nahm einen Finger, strich durch das Sperma von Sven und leckte den Finger ab.
    
    „Ich liebe dieses Zeug“ grinste sie und nahm nochmal einen Finger und hielt ihn ihrer Freundin vor den Mund.
    
    „Probier mal. Ich gar nicht schlecht“
    
    Julia war etwas überrumpelt, aber öffnete den Mund und leckte ihn ab.
    
    „Stimmt – das ist ja gar nicht eklig, wie man immer liest… Davon wir einem ja gar nicht schlecht“
    
    „Stopp meine Damen! – noch gehört dieser Herr und alles was von und aus ihm kommt mir“ spielte ich eifersüchtig.
    
    Wir alle lachten – die Situation war einfach vollkommen locker und entspannt.
    
    „So, ich habe Hunger – was ist mit Euch?“ fragte Sven
    
    Wir gingen alle auf die Terrasse, assen die frischen Brötchen und tranken Kaffee und unterhielten uns zum einen über das, was die letzten 24h passiert ist und auch über das, was noch passieren kann und eventuell wird.
    
    Ich kann nur so viel sagen: Es war eine verdammt geile Woche, die keinem von uns je in Vergessenheit geraten wird. 
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